Das war der BW-Newsticker am Morgen:

Getötete Doppelgängerin, Glätte und Sturm in BW, Corona-Milliarden

Stand
Autor/in
Marc-Julien Heinsch
SWR-Redakteur Marc-Julien Heinsch Autor Bild

Kurz, informativ und unterhaltsam - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Marc-Julien Heinsch.

Tschüss

Damit endet unser Newsticker für heute. Ich sag Tschüss und wünsche euch einen stressfreien Tag.

Morgen meldet sich mein Kollege Marcel Kuntz an dieser Stelle. Bis dahin findet ihr alle wichtigen Nachrichten wie gewohnt unter SWRAktuell.de/bw, in der SWR Aktuell App, bei Twitter, Facebook, Instagram und natürlich auch in Radio und Fernsehen.

SPD-Parteivorsitzender Klingbeil im Interview

Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil ist heute ab 12 Uhr bei SWR4 im Interview. Unter anderem wird es um die Frage einer möglichen Lieferung von Kampfjets an die Ukraine gehen. Ein ausführlicheres Interview hört ihr außerdem morgen bei SWR1 Leute zwischen 10 und 12 Uhr oder danach als Podcast.

Lars Klingbeil, SPD-Bundesvorsitzender, sitzt auf einer Bühne beim sogenannten Debattencamp „Sachsen 2030“ der sächsischen SPD, bei dem erste Impulse für den kommenden Landtagswahlkampf in Sachsen für das Jahr 2024 gesetzt werden sollen.

Getötete Doppelgängerin aus Heilbronn: War es Mord?

Mehr als fünf Monate nach dem gewaltsamen Tod einer jungen Frau in Ingolstadt gehen die Ermittler nun von Mord aus. Das teilte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt am Montag mit. Bisher saßen die beiden Beschuldigten wegen Totschlags in Untersuchungshaft. Nach Zeugenvernehmungen und der Auswertung der gesicherten Spuren und Daten sei nun davon auszugehen, dass die verdächtige Frau und ihr mutmaßlicher Komplize aus niedrigen Beweggründen handelten und heimtückisch vorgingen.

Die Tote aus dem Landkreis Heilbronn war im vergangenen August im Auto der Verdächtigen gefunden worden. Beide Frauen sehen sich den Ermittlern zufolge zum Verwechseln ähnlich. Familie und Polizei hatten daraufhin die Tote zunächst irrtümlich für die nunmehr verdächtige Deutsch-Irakerin gehalten. Bei der Obduktion kamen dann Zweifel an der Identität auf. Die zunächst für tot gehaltene Frau sowie ein gleichaltriger Bekannter - ein Kosovare - wurden festgenommen. "Nach den Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Beschuldigte aufgrund innerfamiliärer Streitigkeiten untertauchen und zu diesem Zweck ihren eigenen Tod vortäuschen wollte", teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit.

Zwei Veggiedays an Crailsheimer Schulen

An zwei Tagen in der Woche gibt es an Kitas und Schulen in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall) nur noch vegetarische Gerichte, auch die Preise für das Essen erhöhen sich. Und jetzt kommt die Überraschung: Der Elternbeirat begrüßt diese Entwicklung. Warum, lest ihr im Artikel der Kolleginnen und Kollegen aus dem Studio Heilbronn.

Bei Heidelberg: Bus und Auto stoßen frontal zusammen

Auf der Landstraße zwischen Heidelberg und Boxberg ist es am späten Sonntag gegen 22 Uhr zu einem schweren Unfall gekommen. In einer Kurve stieß eine Frau mit ihrem Pkw in einen entgegenkommenden Linienbus. Sie wurde schwer verletzt. Schlimmeres verhindert hatte wohl der Busfahrer, der sein Fahrzeug noch rechtzeitig abbremsen konnte.

Heidelberg

Autofahrerin schwer verletzt Frontalcrash von Bus und Pkw in Heidelberg

Auf der Landstraße bei Heidelberg- Boxberg ist am späten Sonntag-Abend ein Pkw mit einem Linienbus zusammengestoßen. Die Fahrerin des Autos wurde dabei schwer verletzt.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Panzermotorenhersteller am Bodensee: Sparkurs bei Rolls-Royce Power Systems?

Trotz voller Auftragsbücher fürchten die Beschäftigten des Motorenherstellers Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen am Bodensee Einsparungen. Grund ist ein Führungswechsel beim Mutterkonzern.

Friedrichshafen

Konzern bestreitet Sparkurs bei Motorenhersteller am Bodensee Beschäftigte bei Rolls-Royce Power Systems befürchten Einsparungen

In Friedrichshafen hat sich die Belegschaft des Motorenherstellers Rolls-Royce Power Systems am Montag zu einer Betriebsversammlung getroffen. Die Beschäftigten befürchten Einsparungen.

SWR4 BW am Vormittag SWR4 Baden-Württemberg

Familienministerin Paus: Kinderarmut ist Schande für Deutschland

Erinnert ihr euch noch, mit welchen Versprechen und politischen Herzensprojekten die Ampel-Regierung als selbsternannte "Fortschrittskoalition" angetreten ist? Also damals, vor der "Zeitenwende" (Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD), bevor wir in "einer anderen Welt aufgewacht" (Außenministerin Annalena Baerbock, Grüne) sind. Unter anderem kündigten SPD, Grüne und FDP an, Kinderarmut zu bekämpfen und die komplexen Anträge auf finanzielle Unterstützung für Eltern zu vereinfachen. Die sogenannte Kindergrundsicherung sollte am Ende rauskommen. Doch die ist noch lange nicht in Sicht. Über die Gründe hat Familienministerin Lisa Paus (Grüne) mit tagesschau.de gesprochen:

Warnung vor Glätte und Sturmböen in Teilen Baden-Württembergs

Vorsicht Rutschgefahr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor Glätte und Sturm in Teilen des Landes gewarnt. Im Norden sind am Vormittag oberhalb von etwa 400 Metern etwas Neuschnee sowie Glätte zu erwarten, wie der DWD am Montag mitteilte. Im weiteren Tagesverlauf könne es auch im Süden schneien, in Richtung Hohenloher Ebene gefrierender Regen Glatteis auslösen. Im Bergland sind dem DWD zufolge Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern möglich. Im Hochschwarzwald könnten Sturmböen bis zu 80 Stundenkilometer erreichen.

Social Media: Einweg-E-Zigaretten-Verbot sorgt für Diskussionen

Auf unserem Instagram-Kanal besprechen Userinnen und User das Für und Wider eines Verbots von Einweg-E-Zigaretten. BW-Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hatte ein solches zuletzt ins Spiel gebracht.

So schreiben manche, E-Zigaretten hätten ihnen geholfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Einwegartikel allerdings sollten verboten werden. Andere erinnern an die Betreiberinnen und Betreiber von Tabakläden und deren Mitarbeitende: "Ja, es ist schädlich, ja, es ist nicht umweltfreundlich keine Frage, aber es schafft auch Arbeitsplätze. Die Erhöhung der Steuern und der Lockdown hängt immer noch allen sehr im Nacken!"

Meine Empfehlung: 11KM - der Tagesschau-Podcast; heute zur Leopard-Lieferung

Thematisch kommen wir nochmal zum Krieg in der Ukraine. Dieses Mal möchte ich euch einen Podcast empfehlen. 11KM - der Tagesschau-Podcast. 11KM bietet von Montag bis Freitag rund eine halbe Stunde besten Journalismus. Host Victoria Michalczak bespricht in jeder Folge mit einer Kollegin oder einem Kollegen ein aktuelles Thema.

Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit der geplanten Lieferung der Leopard-Panzer an die Ukraine und stellt die Frage: Welche rote Linie bleibt? Ach ja, und falls ihr euch gefragt habt, was 11KM bedeuten soll. "Wir tauchen mit euch ab und gehen mit jeder Folge in die Tiefe", schreiben die Kolleginnen und Kollegen - der tiefste messbare Punkt der Erde liegt auf 11 Kilometern im Marianengraben.

Corona-Milliarden in BW: Was tun mit gespartem Geld?

Eine Nachricht, die es so häufig nicht gibt: Die Corona-Krise war für Baden-Württemberg bislang weniger teuer als angenommen. Im Finanzministerium hatte man mit Kosten in Höhe von 14,6 Milliarden Euro gerechnet, die nötig seien, um die Corona-Pandemie zu bewältigen. Nun hat der SWR erfahren: In drei Jahren wurden 9,3 Milliarden Euro ausgegeben. Weil der Landtag die weit höheren Schulden bereits genehmigt hat, stellt sich nun Frage: Was tun mit Puffer von 5,3 Milliarden Euro? Ich hätte da ja ein paar Ideen. Mein Kollege Henning Otte hat die realistischsten Möglichkeiten recherchiert:

Baden-Württemberg

Übrige Mittel aus der Pandemie Corona-Milliarden in BW: zurückzahlen oder ausgeben?

Zur Bewältigung der Corona-Krise hat BW rund fünf Milliarden Euro weniger ausgegeben als geplant. Finanzminister Bayaz will damit Schulden tilgen - die SPD fordert Investitionen.

Guten Morgen Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Serienmorde nicht ausgeschlossen: Getötete Seniorinnen im Kreis Schwäbisch Hall

Zwei Mal innerhalb von nur fünf Wochen ist im Kreis Schwäbisch Hall eine Seniorin in ihrer Wohnung getötet worden. Eine Sonderkommission der Polizei mit mittlerweile 75 Ermittelnden untersucht nun, ob die Taten zusammenhängen. Auch ein Tötungsdelikt aus dem Jahr 2020 wird mit den beiden Fällen in Verbindung gebracht: Damals war eine 94-jährige Brauerei-Erbin ganz in der Nähe eines weiteren Tatorts des Opfers von vor fünf Wochen brutal umgebracht worden.

Meistgelesen: 16-Jährige aus Remshalden vermisst

Zurück nach Baden-Württemberg: Am meisten interessiert hat unsere Userinnen und User in den vergangenen Stunden der Fall des vermissten 16-jährigen Mädchens aus Remshalden (Rems-Murr-Kreis). Seit Dienstagabend gibt es kein Lebenszeichen von ihr, die Polizei sucht mit Hubschraubern und Rettungshundestaffeln rund um Kirchheim/Teck und Lenningen (beide Landkreis Esslingen). Auf Videoaufnahmen war zu sehen, dass die 16-Jährige am Morgen ihres Verschwindens nicht nach Stuttgart zur Schule fuhr, sondern gegen 9 Uhr am Bahnhof Kirchheim/Teck in die Teckbahn nach Oberlenningen gestiegen war.

Die 16-Jährige ist zirka 1,60 Meter groß, wiegt etwa 50 Kilogramm, hat lange braune Haare, eine Zahnspange und ist Brillenträgerin. Bekleidet war sie wahrscheinlich mit einer braunen Winterjacke mit Fellbesatz an der Kapuze, dunkler Hose, einem Schal sowie schwarzen Winterstiefeln. Habt ihr Hinweise?

Krieg in der Ukraine: Rakete trifft Wohnhaus, Waffenforderung, ausgeschlossene Friedensgespräche

Wir blicken in die Ukraine: In der Großstadt Charkiw im Osten des Landes hat nach Worten des Gouverneurs der Region gestern Nacht eine russische Rakete ein Apartmenthaus getroffen. Eine Frau kam demnach ums Leben. Weitere Angaben zu Verletzten und Schäden lägen noch nicht vor. Im südukrainischen Cherson sollen drei weitere Menschen getötet worden sein. Derweil schließt der stellvertrende russische Außenminister Sergej Rjabkow Friedensgespräche mit der Regierung in Kiew und westlichen Ländern aus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt eindringlich dafür, die Lieferung schwerer Waffen zu beschleunigen. In Donezk in der östlichen Ukraine sei die Lage sehr schwierig angesichts der anhaltenden Attacken, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Audiobotschaft am Sonntag. 

Tödlicher Unfall: Busfahrer eingequetscht

Gestern ist in Rottenburg-Dettingen (Kreis Tübingen) der Fahrer eines Busses zwischen seinem und einem weiteren Bus eingeklemmt worden und gestorben. Der Unfall ereignete sich auf abschüssigem Gelände. Der Bus war losgerollt, als der 68-jährige Fahrer einen Defekt an der Bustür beheben wollte und ausgestiegen war. Als er versuchte wieder einzusteigen klemmte ihn ein vorbeifahrender Bus ein und verletzte ihn tödlich. Laut Polizei waren beide Busse voll besetzt mit Mitgliedern von Narrenzünften auf dem Rückweg von einer Fasnachtsveranstaltung. Mehrere Notfallseelsorger kamen zum Einsatz.

Verkehrsmeldungen für Baden-Württemberg

Ein Blick auf die Straßen im Land: Vorsicht auf der A6 Mannheim in Richtung Heilbronn. Zwischen Sinsheim-Steinsfurt und Bad-Rappenau steht ein defekter Lkw auf dem Standstreifen. Auf der B10 von Stuttgart nach Ulm kommt es zwischen Altenstadt und der B466 in Geislingen an der Steige in beiden Richtungen zu Behinderungen durch einen Unfall. Was sonst noch auf den Straßen los ist, könnt ihr immer aktuell hier nachlesen:

So wird heute das Wetter

Es bleibt ganz schön kalt in Baden-Württemberg: Für den Morgen wurden Temperaturen von minus einem bis minus neun Grad erwartet. Im Laufe des Vormittags breiten sich von Norden her Wolken über dem Land aus, je nach Höhenlage ist mit Regen, Schnee oder Schneeregen zu rechnen. Auf den Straßen kann es da schnell glatt werden - fahrt also bitte vorsichtig! Am Nachmittag soll es mit Temperaturen um den Nullpunkt bis plus fünf Grad ein bisschen wärmer werden - dafür weht dann aber ein kräftiger Wind aus Südwesten.

Mehr Infos zum Wetter hat Karsten Schwanke für euch - der Wetterbericht aus den SWR Aktuell Fernsehnachrichten von gestern Abend zum Nachschauen:

Gesundheitsminister Lucha: Entfernung zum Krankenhaus "nicht entscheidend"

Wie weit das nächste Krankenhaus entfernt ist, ist nach Worten des neuen Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz, BW-Minister Manfred Lucha (Grüne), nicht entscheidend für eine gute Behandlung. Wichtiger seien Qualität der Behandlung, und ob genügend Personal da sei, um diese Qualität auch umzusetzen. Das sagte Lucha der Deutschen Presse-Agentur.

Die Zahl der Krankenhäuser im Land sinkt seit vielen Jahren. Im Jahr 1990 noch ganze 317, waren es 2021 noch gerade 246 Häuser. So werden etwa im Kreis Lörrach vier Standorte zu einem großen Zentralklinikum zusammengefasst. Mit Blick auf die Krankenhausreform und die Lage in Baden-Württemberg sagte Lucha: "Wir sind schon das Land mit der geringsten Bettendichte. Das wird sich weiter konzentrieren." Ein "kleines schnuckeliges Krankenhaus" könne keine flächendeckende Grundversorgung liefern. "Sie brauchen für eine qualifizierte Krankenhausversorgung Disziplinenbreite, Größe, Personal, und auch ein Auskommen, das gute medizinische und pflegerische Leistung vergütet", so Lucha.

Über dieses Thema berichtete SWR3 am 30. Januar 2023 um 5 Uhr.

Das wird heute wichtig

  • Das Urteil im Prozess gegen einen 21-Jährigen, der seine jüngere Schwester eingesperrt und mehrfach vergewaltigt haben soll, wird am Vormittag am Landgericht Konstanz erwartet. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Bruder der damals 18-Jährigen Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Taten sollen zwischen Januar und Mai 2022 in einem WG-Zimmer in Konstanz verübt worden sein.
  • Die Gesundheitsministerkonferenz tritt unter dem Vorsitz des baden-württembergischen Gesundheitsministers Manfred Lucha (Grüne) zusammen. Thema bei der digital stattfindenden Tagung ist unter anderem die geplante Krankenhausreform, mit der Bund und Länder nach eigenem Bekunden einen Zusammenbruch der Klinikversorgung verhindern wollen. Kurz zusammengefasst: Die Versorgung soll wieder besser werden - aber eben mit noch weniger Krankenhäusern als bisher.
  • Ist es noch mit dem Grundgesetz vereinbar, dass ein kleiner Teil der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler weiter den Solidaritätszuschlag bezahlt? Der Bundesfinanzhof in München entscheidet heute darüber. Ab 1991 gab es den Soli, der nach der Wiedervereinigung den neuen Bundesländern zu Gute kommen sollte. Eigentlich sollte er schnell wieder wegfallen, wurde aber mit Änderungen und neuen Begründungen stets fortgeführt. Entscheidet der Bundesfinanzhof heute gegen den Soli, ginge der Fall weiter zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe.

Guten Morgen

Guten Morgen! Heute vor 90 Jahren - am 30. Januar 1933 - wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt, die Nationalsozialisten übernahmen die Macht in Deutschland. Bei den Kolleginnen und Kollegen von der Tagesschau erklärt der Historiker Andreas Wirsching, wie es dazu kommen konnte und sagt - auch heute müssen wir wachsam sein.

Hier und heute schauen wir aber natürlich nicht nur in die Vergangenheit, sondern blicken gemeinsam auf die wichtigsten Neuigkeiten des Morgens. Ich bin Marc-Julien Heinsch und berichte euch bis 10 Uhr, was in Baden-Württemberg und der Welt passiert.

Wenn euch unser Angebot gefällt oder ihr Fragen, Wünsche oder Kritik habt, schreibt mir gern eine Mail an newsticker-bw@SWR.de.

SWR-Redakteur Marc-Julien Heinsch Autor Bild
SWR-Redakteur Marc-Julien Heinsch

Der Ticker vom Freitag zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Morgen ++ Corona ++ Holocaust-Gedenken ++ Tote in Michelbach ++ VfB Stuttgart

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