Ordnung im Chaos
Schlagerstar Michelle sagt von sich selbst, sie sei "chaotisch ordentlich". In gewissen Dingen sei sie sehr genau und ordentlich – doch dann herrsche auch wieder totales Chaos. Ihre Kleidung liege nicht ordentlich im Schrank. Sie sei zusammengelegt, aber eben überall im Raum verteilt.
Persönlicher Lieblingssong über ihre Tochter
Michelles Favorit unter ihren eigenen Songs ist "Kleine Prinzessin" von 1998. Darin geht es um ihre Tochter Céline aus ihrer ersten Ehe mit Albert Oberloher, dem ehemaligen Sänger der Gruppe WIND. Mit dem Lied bestaunt Michelle das damals noch kleine Wesen – eine tolle Liebeserklärung. Heute ist Céline erwachsen.
Michelle mag Maite Kelly
Wenn im Radio ein Song von Maite Kelly läuft, dreht Michelle laut auf. Sie ist ein Fan ihrer Kollegin und hat auch alle ihre Titel auf dem Handy gespeichert. Die Schlagersängerin liebt die Emotionen, die Maite versprüht. Außerdem mag Michelle sie als Mensch sehr gern.
Die Angst vor dem Schlaganfall ist noch da
2003 hatte Michelle mit 31 Jahren einen kleinen Schlaganfall vor einem Auftritt und ignorierte die Kopfschmerzen. Als dann die halbe Zunge schon gelähmt war und sie nicht mehr pfeifen oder richtig sprechen konnte, musste sie ins Krankenhaus. Ihre linke Körperhälfte sei seit damals immer noch etwas schwächer. Deshalb versuche sie vor allem sich gesund zu ernähren und bedachter zu leben. Die Angst vor einem weiteren Schlaganfall sei immer noch da, denn mit über 50 "steckt das der Körper vielleicht nicht mehr so gut weg", so Michelle.
Michelle lebt vegan
Die Schlagersängerin ernährt sich inzwischen vegan. Sie liebt Sushi, aber ohne Fisch und nur mit Gurke und Avocado. Außerdem trinkt sie gesunde Smoothies und verzichtet komplett auf Weizen und Gluten. Sie liebt gesundes Essen. Mit den Tieren werde nicht gut umgegangen, sagt sie. Das möchte die Hundeliebhaberin nicht unterstützen und verzichtet deshalb auf Fleisch und tierische Lebensmittel.
Gesprächige Frühaufsteherin
Michelle hat morgens selten schlechte Laune, sagt sie von sich selbst. Sie sei eine "absolute Frühaufsteherin", sei vor allen anderen auf den Beinen und mache Frühstück. Außerdem redet sie morgens wohl gerne und viel – und das, obwohl sie gar keinen Kaffee mehr trinkt.