SWR Kultur am Morgen – Mittag – Abend – Kultur aktuell

Vor dem Start der Osterfestspiele Baden-Baden zeigt sich Intendant Benedikt Stampa optimistisch, dass der Abschied der Berliner Philharmoniker keinen Prestige-Verlust bedeutet.

Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt Werke der Berliner Künstlerin Katharina Grosse. Ihr Markenzeichen sind knallbunte Farbflächen, die sie mit Lackierpistolen über ganze Räume hinweg ausbreitet – Malerei, die den üblichen Rahmen von Kunst weit überschreitet.
Mehr zu Katharina Grosse:
https://www.swr.de/swrkultur/kunst-und-ausstellung/katharina-grosse-im-portraet-wenn-sich-zeit-in-farbe-aufloest-100.html

75. Geburtstag – und trotzdem forever young: Die „Peanuts“ feiern Jubiläum. Joachim Kalka widmet sich in der Reclam-Reihe „100 Seiten“ dem berühmten Daily Strip.
Rezension von Ulrich Rüdenauer

Der mit 89 Jahren verstorbene peruanische Schriftsteller und Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa habe Schreiben zu seinem Lebenszweck gemacht, so Südamerika-Experte Peter B. Schumann.

Journalistin Waslat Hasrat-Nazimi fehlt im Koalitionsvertrag das Bekenntnis, dass in Deutschland Migration nicht nur nötig, sondern auch gewünscht ist.

Die Osterfestspiele in Baden-Baden mit den Berliner Philharmonikern gehen 2025 in die letzte Runde. Sie wurden nun mit der Neuproduktion von „Madama Butterfly“ eröffnet.

Am Record Store Day am 12. April feiern weltweit Musikfans das Medium Vinyl und den Plattenladen als Kulturort. Auch der Freiburger „Plattenladen“ ist dabei.
Mehr zum Record Store Day auf SWR Kultur:
https://www.swr.de/swrkultur/musik-jazz-und-pop/record-store-day-post-malone-als-botschafter-kluges-statement-100.html

Wer ist der Bösewicht im Märchen? Ganz klar: Der Wolf. Im Koblenzer Justizzentrum steht er jetzt vor Gericht. Autor und Puppenspieler Stephan Siegfried hat mit der „Wölfchenverschwörung“ ein Stück voller Sprachwitz und Tiefgang geschrieben: Was ist Beweis, was ist Vorurteil?

Vor dem Start der Osterfestspiele Baden-Baden zeigt sich Intendant Benedikt Stampa optimistisch, dass der Abschied der Berliner Philharmoniker keinen Prestige-Verlust bedeutet.

Die Staatsgalerie Stuttgart zeigt Werke der Berliner Künstlerin Katharina Grosse. Ihr Markenzeichen sind knallbunte Farbflächen, die sie mit Lackierpistolen über ganze Räume hinweg ausbreitet – Malerei, die den üblichen Rahmen von Kunst weit überschreitet.
Mehr zu Katharina Grosse:
https://www.swr.de/swrkultur/kunst-und-ausstellung/katharina-grosse-im-portraet-wenn-sich-zeit-in-farbe-aufloest-100.html

Seit dem Erscheinen von ChatGPT ist unter Kinderbuchmachern die Verunsicherung groß. Reicht es, wenn Texter und Illustratoren ein Bollwerk gegen die digitale Konkurrenz bilden?

Florentina Holzinger steht für radikale Körperkunst – Schmerz, Stärke, Spektakel. In „Mond“ bringt sie diese kompromisslose Performance-Tradition ins Kino.

Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“ ist das Highlight der diesjährigen Osterfestspiele Baden-Baden. Wir haben fünf Fakten rund um das Meisterwerk zusammengestellt.

Der Record Store Day feiert das Analoge – und Gen-Z-Star Post Malone wirbt dafür. Dabei ist es ein Zeichen für das Musikbewusstsein zwischen Vinyl-Hype und Streaming-Kultur.

Wer war Kleopatra? Pharaonin, Femme fatale, Kitsch-Ikone? Die historische Kleopatra passt kaum in diese Klischees. Ihre Lebensgeschichte ist vielschichtiger – und viel spannender.

Die Lebensreform um 1900 wendet sich gegen die Industrialisierung. Mit der Rückkehr zur Natur legt sie aber den Keim zur Eugenik, Antisemitismus und Rassismus.

Die Minigolf-Saison beginnt. Zeit für die Frage aller Fragen: Wozu tut man sich das an? Die Antwort ist deprimierend einfach: Ein Leben ohne Minigolf ist möglich, aber sinnlos.

Seit Beginn des ersten RAF-Prozesses in Stuttgart-Stammheim vor 50 Jahren wird die Terrorgruppe auf der Bühne, in Kunst und Film wahlweise entlarvt oder romantisch verklärt.

Seit dem Erscheinen von ChatGPT ist unter Kinderbuchmachern die Verunsicherung groß. Reicht es, wenn Texter und Illustratoren ein Bollwerk gegen die digitale Konkurrenz bilden?

Florentina Holzinger steht für radikale Körperkunst – Schmerz, Stärke, Spektakel. In „Mond“ bringt sie diese kompromisslose Performance-Tradition ins Kino.