In jüngerer Zeit hat sich für solche Gedankenketten der englische Begriff "Mental Load" durchgesetzt. Er steht dafür, dass es neben den sichtbaren Alltagsaufgaben sehr viele unsichtbare gibt, die man nicht ausdrücklich erwähnt, die aber allesamt nebenher erledigt werden müssen.
Egal wie gleichberechtigt die Betreuungsarbeit in einer Familie organisiert ist, beim Thema Mental Load stößt fast jede Partnerschaft an ihre Grenzen. Vor allem, wenn beide berufstätig sind.
Laura Fröhlichs Blog „Müttersprechstunde“
Patricia Cammaratas Blog „Das Nuf“