„Einbruchserie: Kinder stehlen aus Langeweile" - so stand es kürzlich im Polizeibericht von Oberhausen im Ruhrgebiet.
Jeder kennt die unbehagliche Empfindung, nichts mit sich anfangen zu können oder öde Arbeit verrichten zu müssen. Trotz Internet und Smartphone gehört Langeweile zum Leben. Sie kann uns kriminell, krank oder kreativ machen.
Welche Spuren hinterlässt sie in Politik, Gesellschaft und Kultur?