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SWR1 Sonn- und Feiertagmorgen

Das Beste aus unseren Sendungen

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Religion und Gesellschaft

SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema.

Die komplette Sendung von SWR1 Sonntagmorgen gibt es jeden Sonntag und an Feiertagen zwischen 06:00 und 10:00 Uhr zu hören.

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Pro Teil-Legalisierung von Cannabis. Von Dieter Karl Mäurer

    Der Bundestag hat die kontrollierte Freigabe von Cannabis in Deutschland beschlossen. Unser Kollege Dietrich Karl Mäurer findet das gut!

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  • Contra Teil-Legalisierung von Cannabis. Von Hans-Joachim Vieweger

    Haschisch für den eigenen Konsum soll straffrei werden. Das hat der Bundestag beschlossen. Nicht gut, sagt unser Kollege Hans-Joachim Vieweger

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  • In Zeiten der Polykrise ist psychische Widerstandsfähigkeit wichtiger denn je. Gespräch mit Dr. Isabella Helmreich, Leibniz Institut Mainz

    Seit der Coronakrise sind die Zeiten immer schwieriger geworden. Umso wichtiger ist psychische Widerstandsfähigkeit: Resilienz. Das kann man üben.

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  • DRK will Kinder-Resilienz -Projekt weiter ausbauen

    Um Kinder nach der Flut im Ahrtal zu helfen, hat das DRK eine kindgerechtes Projekt rund um eine Alpaka-Handpuppe entwickelt, das nun für Krisen aller Art eingesetzt werden soll.

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  • SWR1 Sonntagmorgen am 18.02.2024

    Die Themen:
    Nach der Missbrauchsstudie – Evang. Kirche für Hessen und Nassau nimmt Stellung / Kann Humor helfen gegen das Unwort „Remigration“? / Gaza-Westjordanland – Initiativen für den Frieden sind nötig. Gespräch mit Rudolf Rogg, langjähriger Leiter GIZ-Büro für Palästina / Antisemitismus – was Schulen tun können / Fühlende Arm-Prothese / Miseror Fastenaktion – fair Schokolade essen ist möglich – Interview mit Winfried Wunden, Misereor
    Redaktion: Michael Lehmann, Moderation: Silke Arning

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  • Der politische Nährboden für Aggressionen gegen Grüne. Von Sabine Henkel

    In der Bundesregierung sitzt also eine Grüne Margot Honecker. Hat Markus Söder gesagt. Und einem Ministerpräsidenten sollte man doch glauben können. Oder? Offenbar nicht. Jedenfalls nicht Markus Söder. Er hat die grüne Umweltministerin Steffi Lemke mit Margot Hocker gleichgesetzt – eine verbale Entgleisung, die selbst für Söders Verhältnisse und den Aschermittwochs-Kontext zu viel ist. Aber was schert es Söder?! Er bekam dafür Applaus im Bierzelt in Bayern - das allein zählt. Dass zeitgleich Grüne von aggressiven Bauern und Anhang in Biberach bedroht werden – was hat er damit zu tun? Na, eine Menge. Söder, die CSU, die Freien Wähler und auch einige aus der CDU haben den Nährboden für die aggressive Anti-Grünen-Stimmung bereitet. Das war schon im Herbst im Wahlkampf zu sehen. Söder zeichnete grüne Horroszenarien, auch mit Desinformationen. Die vom Fleischverbot ist seine liebste Erzählung – obwohl niemand die Weißwurst durch die Tofustange ersetzen will. Fake. Auch zum Gendern wird niemand gezwungen – wieder Fake. Die Mär von Grünen Verboten und Zwängen verfängt eben. Das Bashing gegen die Grünen ist zum Überbietungswettbewerb geworden – auch auf der Straße. Im bayerischen Wahlkampf flogen Steine, Aschermittwoch zerbrachen Fensterscheiben. Die Grünen werden beschimpft und bedroht – schlicht, weil sie Grüne sind. Nun ist es natürlich nicht so , dass die Grünen alles richtig machen, das Heizungsgesetz war ein kommunikatives Desaster und ihre Besserwisserei und Überheblichkeit kann nerven. Und meinetwegen sind sie auch in Teilen ideologisch. Aber das rechtfertigt alles keine Angriffe und Attacken. Und wenn Leute auf der Straße aggressiv werden, sollten politisch Verantwortliche ihre Worte abwägen. Schluss mit Fake und überziogenem Populismus. Wer überzeugende Politik macht, hat das doch wohl hoffentlich nicht nötig.

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  • Unlösbarer Nahost-Konflikt? Einschätzungen von Rudolf Rogg

    Rudolf Rogg leitete jahrelang das Büro der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Ramallah. Er hat sich jahrelang für ein friedliches Miteinander im Gazastreifen eingesetzt.

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  • SWR1 Sonntagmorgen am 11.02.2024

    Die Themen:
    Umfrage: Wie halten Sie's mit den tollen Tagen? / Gute Laune in schwierigen Zeiten. Gespräch mit Lorenz Beckhardt, Pressesprecher des jüdischen Karnevalsvereins "Kippaköpp" / Kommentar: Wer steht auf für die Jüdinnen und Juden im Land? / Der Trieb und der Bildschirm - Eine pornosüchtige Frau outet sich / Viel Toleranz, verhaltener Zuspruch - Die liberalen Muslime in Deutschland / Was macht einen liberalen Islam aus? Gespräch mit Friedmann Eißler, Islambeauftragter Württembergische Landeskirche / Dem alten Männerbild ein neues entgegensetzen – Ein Projekt nur für Jungen im Frauenhaus Trier / Hochbetrieb zu Fassenacht - Die Kreppelbude in Mainz-Gonsenheim
    Redaktion: Ulrich Pick / Moderation: Nela Fichtner

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  • Was macht einen liberalen Islam aus? Gespräch mit Friedmann Eißler, den Islambeauftragten der Württembergischen Landeskirche

    Liberale Muslime habe mehr Nähe zu westlichen Werten als die konservativen Islamverbände. Ihr Einfluss ist aber gering, sagt Islamexperte Eißler.

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  • Viel Toleranz, verhaltener Zuspruch - Die liberalen Muslime in Deutschland

    Das Glaubensleben der Muslime ist vielfältig. Was bedeutet der Begriff liberaler Islam?
    Utku Pazarkaya sprach mit Vertretern dieser Strömung.

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