SWR1 Sonn- und Feiertagmorgen

Das Beste aus unseren Sendungen

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Religion und Gesellschaft

SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema.

Die komplette Sendung von SWR1 Sonntagmorgen gibt es jeden Sonntag und an Feiertagen zwischen 06:00 und 10:00 Uhr zu hören.

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Weihnachtswünsche – was passt denn am besten? Von Mark Kleber

    Was wünscht man seinen Mitmenschen bloß zu Weihnachten? Man will ja nicht bloß "schöne" oder "fröhliche" Festtags-Grüße senden. Ein Zwischenruf.

  • Politikwissenschaftlerin Samantha Ruppel im Gespräch

    Die Forscherin Samantha Ruppel findet es wichtig, sich auch und vor allem in der Weihnachtszeit mit den Krisen der Welt zu beschäftigen.

  • Kein gutes Zeugnis für Bundesregierung

    Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kritisiert in einem Bericht die Ampel-Koalition für ihre Waffenlieferungen nach Israel.

  • Gespräch mit dem Jerusalemer Abt Nikodemus Schnabel

    Die Situation der Christen in Israel und Palästina ist besonders. Während die Zahl der einheimischen Christen immer weiter abnimmt, steigt die Zahl zugewanderter Christen aus den Philippinen oder Indien. Das Gesicht des Christentums verändert sich im Heiligen Land.

  • Die Situation der Christen im Orient

    Ob Syrien, Libanon oder Irak - in fast allen Ländern im Nahen Osten nimmt die Zahl der Christen ab. Das hat Experten zufolge unterschiedliche Gründe, allen voran die fehlende politische Teilhabe von Christen.

  • Chronische Einsamkeit kann viele negative Folgen für Menschen haben

    Gespräch mit Mirjam Dierkes, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.

  • Besuche am Telefon für einsame Senioren und Seniorinnen

    Das Seniorentelefon Dreiklang bei der ambulanten Altenhilfe der Evangelischen Gesellschaft in Stuttgart richtet sich an ältere Menschen, die sich einsam fühlen.

  • Mit Ruhe und Genauigkeit nach Syrien schauen!

    Eine Woche ist es her, dass Diktator Bashar al-Assad in Syrien gestürzt wurde. Ein guter Moment, um noch einmal mit Ruhe und Genauigkeit hinzuschauen, meint Ulrich Pick.

  • Diakonie Württemberg baut Hilfe für Geflüchtete in Griechenland weiter aus

    Die Diakonie Württemberg unterstützt Projekte in Nordgriechenland, damit Geflüchtete dort eine Zukunftsperspektive haben.

  • Stimmung gegenüber Geflüchteten hat sich verändert

    Die positive Stimmung gegenüber Geflüchteten hat sich vor allem in den vergangenen Monaten stark verändert. Die politische Debatte um Geflüchtete verschärft sich.

  • Zur Sachlichkeit gehört auch die Achtung von Menschlichkeit

    Gespräch mit Bischof Christian Stäblein, Beauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Flüchtlingsfragen.

  • Projekt "NIFA plus" hilft Geflüchteten bei der beruflichen Teilhabe

    Es gibt verschiedene Regelungen für die Job- und Ausbildungsaufnahme. In Baden-Württemberg hilft das Projekt NIFA plus Geflüchteten und potenziellen Arbeitgebern mit Beratungen weiter.

  • Armes Frankreich, bettelarmes Europa

    Armes Frankreich, bettelarmes Europa

  • Nikolaus-Workshop

    Jetzt mal einen sicheren Stand suchen, damit der Nikolaus nicht umgeblasen wird, wenn der Wind kommt. Noch hängen die Gewänder am Kleiderbügel, während die Nikoläuse an ihrem großen Auftritt feilen: Jetzt machen wir mal die Kauwerkzeuge wach, Spekulatius, Zimtsterne… und mit der Zunge ganz groß rumfahren, außen. Martin Wangler, bekannt aus die Fallers und seit drei Jahrzehnten im roten Nikolaus-Gewand im Hochschwarzwald unterwegs, hat ein paar Schauspiel-Übungen in petto: Wer will mal anfangen als Nikolaus?
    Sein Blick wandert zu blutigen Anfängern wie Marius Richter, 27, aus Villingen:
    OT Richter Joa, ich mache das aus dem Grund, weil ich gute Erfahrungen mitm Nikolaus als Kind hatte, und das gern anderen Kindern bescheren würde.
    Aber auch zu alten Hasen wie Reinhard Volk aus Elzach: Reinhard Man freut sich auf die Gesichter, auf die Reaktionen, auf die Augen der Menschen.
    Seit fast 30 Jahren ist Reinhard im Nikolaus-Geschäft. Sein Spezialgebiet sind Hausbesuche. Jetzt soll er aber einen Auftritt in einem Altenheim spielen. Die anderen Nikoläuse geben sich als Bewohner aus. Hallo, ich bin der Nikolaus – könnt ihr mich alle verstehen? Alle quasseln durcheinander, der Nikolaus wirkt verloren. Martin Wangler hat Tipps: Wrangler Wenn es laut ist, immer noch schneller, funktioniert nicht, auf die Bremse stehen, Raum einnehmen, einmal drumrumlaufen, ruhig werden. Man muss auch sehen, ein Nikolaus-Darsteller, das ist ein hochkomplexer Vorgang. Man ist ausgestellt, man spielt eine andere Figur, man ist in einem ungewohnten Rahmen, Familie, Altersheim, Gefängnis oder sonst irgendwo. Schauspielerisch keine leichte Aufgabe – und die Botschaft soll auch noch rüberkommen: Tobias Aldinger Achte auf deine Mitmenschen, guck, was brauchen die, was ist für eine Not bei den Leuten, ja so jemand war der Nikolaus und hat sich für andere eingesetzt und diese Message, die soll auch rüberkommen, es geht nicht nur um Geschenke. Erklärt Tobias Aldinger vom Orga-Team, dem Bonifatiuswerk im Erzbistum Freiburg.
    Wir steigen nochmal ein, du holst den Stab und du die Bischofsmütze
    Nach acht Stunden Workshop mit Theorie und Praxis – was nehmen die Nikoläuse mit? Der bewusste, Kontakt mit der Erde, das Laufen, das tut mir so gut, der Blickkontakt zu Senioren oder Kindern, das der so wichtig ist, den Fokus tatsächlich auf die Präsenz zu legen und in der Rolle zu bleiben tatsächlich.
    Zum Abschluss schlüpfen alle noch ins Gewand, mit Mitra und Bischofsstab. Auch der Neue unter den Nikoläusen, Marius:
    Reporterin: Der Bart muss aber noch ein bisschen länger und weiß werden – ja (lacht), länger wird er von alleine, das braucht nur noch ein paar Jährchen (lacht).

  • Wirtschaftliche Lage - Zusammenarbeit nötig. Von Philipp Eckstein

    Die deutsche Wirtschaft ist auf Talfahrt und zunehmend geht die Angst um. Denn nicht nur VW in Wolfsburg will Jobs streichen, auch Ford in Köln, Bosch in Stuttgart und ThyssenKrupp im Ruhrgebiet. Angesichts dieser schwierigen Situation empfiehlt Philipp Eckstein die politischen Reihen zu schließen - zumindest seitens der Parteien der demokratischen Mitte.

  • Nikolaus-Workshop im Europa-Park

    Das Bonifatiuswerk im Bistum Freiburg hat einen Nikolaus-Workshop organisiert. Die Nikolaus-Darsteller haben nochmal die Schulbank gedrückt.
    Noch sind die rund 20 Nikoläuse alle in zivil und feilen an ihrem großen Auftritt:

  • Nikolaus an Grundschule in Remagen

    Wer war der Heilige Nikolaus und warum wird am 6.Dezember an ihn erinnert? Das wissen die Kinder der St. Martin Grundschule in Remagen.
    Am Freitag kommt der Nikolaus wieder zu uns nach Hause und füllt die geputzten Stiefel. Für viele Kinder ist das natürlich das große Highlight in der Adventszeit. Dabei wird der Nikolaustag bei uns gefeiert, obwohl viele gar nicht genau wissen, wer er war und warum bis heute immer am 6. Dezember an den Heiligen erinnert wird. Bei den Kindern der St. Martin Grundschule in Remagen ist das anders. Dort ist Nikolaus ein fester Bestandteil des Religionsunterrichts von Lehrerin Anita Schneider:
    BmE - Nikolaus an Grundschule in Remagen

  • Gespräch mit Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes

    Das katholische Bonifatiuswerk legt viel Wert darauf, dass in der Adventszeit der historisch belegte Heilige Nikolaus im Mittelpunkt steht.
    Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken und Sekretär des Diaspora-Kommissariates der deutschen Bischöfe.

  • Gespräch mit Dennis Köppl, Volksbund Kriegsgräberfürsorge Rheinland-Pfalz

    Dennis Köppl, der Bildungsrefent des Volksbunds der Kriegsgräberfürsorge Rheinland-Pfalz, freut sich über großes Interesse von Jugendlichen

  • Gedanken zum "Black Friday" von Sabine Geipel

    Vor einigen Jahren war der Black Friday hierzulande noch unbekannt. Doch inzwischen ist der Schnäppchen-Tag, der aus den USA zu uns gekommen ist, den meisten ein Begriff.

  • Gespräch mit Katja Grieger, Frauenberatungsstellen und Notrufe in Deutschland

    Katja Grieger ist Geschäftsführerin des Bundesverbands der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland, bff. Ihr ist wichtig, dass das Gewalthilfegesetz schnell verabschiedet wird.

  • Es fehlen tausende Frauenhausplätze

    Mehr als 180.000 Frauen waren 2023 Opfer häuslicher Gewalt. Die Dunkelziffer ist weit höher.

  • Kriegsgräberfürsorge auf dem Karlsruher Hauptfriedhof

    Spaziergang zum Volkstrauertag an die Kriegsgräber.

  • Junge Koblenzerin engagiert sich für Kriegsgräberfürsorge

    Die 20-jährige Koblenzerin Alina Weber engagiert sich für Kriegsgraeber wie hier auf dem Soldatenfriedhof in Daleiden (Rheinland Pfalz).

  • Interessiert das Klima niemanden mehr? Von Susanne Henn

    Um dem Klima wirklich zu nutzen, müssten mehr Menschen in Deutschland klimafreundlich leben, findet Susanne Henn.

  • Was für eine Woche!

    Krisen und immer wieder Krisen. In dieser Woche gab es gleich zwei politische Paukenschläge. Wie damit umgehen?

  • Der heilige Martin - Wer ist das eigentlich?

    Am Martinstag feiern Christen den Heiligen St. Martin als Schutzpatron
    der Armen.

  • Umfrage: Was teilen Sie gerne?

    Umfrage in Bad Kreuznach

  • St. Martin - wie wichtig ist uns Teilen? Gespräch mit Prof. Ursula Nothelle-Wildfeuer

    Im Gespräch mit Hans-Michael Ehl beschreibt die Theologie-Professorin, wie fest verankert Teilen, Solidarität üben in der katholischen Soziallehre ist.

  • Koblenzer verehren Heilige

    Viele Heilige sind Menschen teils seit Kindheitstagen vertraut. Welche Heilige sind heute noch bekannt und werden verehrt oder in Not angerufen?

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