Der deutsche Meister war beim 24:40 (11:17) gegen Odense Handbold chancenlos. Von Beginn an rannten die Ludwigsburgerinnen einem Rückstand hinterher. Bereits nach 17 Minuten lagen sie 3:11 hinten, nach dem Seitenwechsel kam es noch schlimmer. Die beste Werferin der Gastgeberinnen war Nationalspielerin Mareike Thomaier mit fünf Treffern. Bei Odense überragte Elma Halilcevic mit zehn Toren.
Ludwigsburg in den Playoffs gegen slowenisches Team
Die Gruppe B schließt die HBL auf dem fünften Platz ab. Das Ticket für die Playoff-Runde, in der sich der Bundesligist mit RK Krim Mercator aus dem slowenischen Ljubljana misst, hatte sich das Team von Trainer Jakob Vestergaard schon vorzeitig gesichert. Das Hinspiel in Ludwigsburg findet am 22. oder 23. März statt, beim Wiedersehen in Slowenien am 29./30. März fällt dann die Entscheidung über den Einzug ins Viertelfinale.
Handball Bitter als Botschafterin: emotionale Rückkehr der einstigen Top-Handballerin
Anna Bitter steht nicht mehr als Top-Handballerin auf der Platte, die Liebe zum Sport aber ist geblieben. Als WM-Botschafterin für Stuttgart besucht sie ihre einstige sportliche Heimat – mit dabei sind viele Erinnerungen.
HB Ludwigsburg siegreich im Bundesliga-Topspiel
In der Bundesliga lief es für die Ludwigsburgerinnen zuletzt deutlich besser. Am vergangenen Mittwoch hatte sich die HB Ludwigsburg im Topspiel gegen Borussia Dortmund klar mit 40:29 durchgesetzt. Damit hat Ludwigsburg nach 18 von 22 Spieltagen der Hauptrunde den ersten Platz mit aktuell 34:2 Punkten so gut wie sicher. Am nächsten Samstag (1. März, ab 19 Uhr) gibt es für Dortmund aber die Gelegenheit zur Revanche: im Kampf um den DHB-Pokal treffen Ludwigsburg und Dortmund im Halbfinale aufeinander. Im ersten Halbfinale spielt Bensheim/Auerbach gegen Blomberg-Lippe.