Viele Tiere, die weite Strecken zurücklegen, orientieren sich am Magnetfeld der Erde – wahrscheinlich. Meist ist es schwer die Gehirnregionen zu identifizieren, die dafür zuständig sind. Bei einer Wüstenameisenart ist das Forschenden nun gelungen.
Ralf Caspary im Gespräch mit Wolfgang Rössler, Professor für Verhaltensphysiologie und Soziobiologie an der Universität Würzburg