Stress mit Hausarbeiten und Klausuren, Panik vor Prüfungen und Zukunftsängste – der Leistungsdruck im Studium kann groß sein. Hinzu kommt, dass viele Abiturienten noch nicht einmal volljährig sind, wenn sie ihren Bachelor beginnen.
Etwa jeder sechste Studierende ist einer Studie zufolge psychisch krank. Welche Rolle spielen dafür die veränderten Studienbedingungen seit der Bologna-Reform? Und wie gelingt es, trotz einer psychischen Erkrankung, erfolgreich zu studieren? Denn das geht, auch dank der guten Beratungsangebote für Betroffene an den Unis.