Muskelfaserrisse, Bänderrisse, gebrochene Knochen, Essstörungen und Depressionen, sogar Todesfälle kommen im Hochleistungssport vor. Hochleistungssportler haben ein 20-fach höheres Risiko sich zu verletzen als andere Sportler.
Manche Verbände reagieren, verändern Regeln oder verbessern die Ausrüstung. An der Sporthochschule in Köln werden junge Kaderathleten untersucht, um körperliche Schwachstellen früh zu identifizieren. Die Profis trainieren neben ihrer Sportart auch ihre Athletik, um den Körper insgesamt zu stabilisieren.