Sieben Erzählungen umfasst Josef Škvoreckýs Roman/Erzählband, so viele, wie Kerzen an einer Menora brennen. Rezension von Jonathan Böhm. | Aus dem Tschechischen von Hanna Vintr | Braumüller Verlag

Israel zählt zu den weltweit am höchsten entwickelten Ländern mit innovativen Start-ups. Doch die aktuelle rechts-religiöse Regierung und der Palästinenser-Konflikt bedrohen die Demokratie.

Ludwig Pollak ist einer der großen Archäologen des 20. Jahrhunderts. Er ist aber auch ein Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Rom. Hans von Trothas neuer Roman "Pollaks Arm"

Hans Rosenthal (1925 1987) war einer der beliebtesten Showmaster Deutschlands. Den Holocaust überlebte er nur knapp in einem Versteck in Berlin. Hier erzählt er seine Geschichte.

Hannah Arendts "jüdische Schriften" sind ein Schlüssel zum Verständnis ihres Werkes insgesamt. Rezension von Konstantin Sakkas. Herausgegeben von Marie Luise Knott und Ursula Ludz Piper Verlag 2019 ISBN 978-3-492-05561-1 432 Seiten 28 Euro

Die jüdische Philosophin Hannah Arendt erläutert die Thesen ihres Buchs "Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen".

57 Jahre alt und schwanger. Eine Schande für die ultraorthodoxe Jüdin Surie. Aus Scham verbirgt sie ihren Zustand vor Familie und Gemeinde. Die Autorin Goldie Goldbloom gehört selbst

Lange hielt man sie für ein Relikt aus dem Mittelalter, doch spätestens seit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen scheint sie lebendiger denn je: die Blasphemie. Gerd Schwerhoff hat

Ob ein Kochbuch von Alice Urbach oder juristischer Kommentar: Deutsche Verlage entzogen jüdischen Autoren in der Nazi-Zeit die Rechte an ihren Büchern und ersetzten ihre Namen durch "arische