Gespräch Ilja Richter: „Es gibt Momente, da bin ich dann jüdisch“ - SWR Kultur
In seinem neuen Buch erzählt Ilja Richter seine Geschichte – als Sohn einer Jüdin, die die Shoah dank einer gefälschten Identität überlebte.
Mit „Hotel Savoy“ feiert das Schauspiel Stuttgart die Operette. Unter den Nazis galten u.a. Paul Abraham und Emmerich Kálmán als „entartet“.
SchUM leitet sich ab aus den hebräischen Namen von Speyer, Worms und Mainz: Dort entstand im Mittelalter der Verbund jüdischer Gemeinden, der Kultur, Religion und Geistesleben des europäischen
In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begann die offene, systematische Judenverfolgung. Das Gedenken daran fiel den Deutschen lange schwer.
Das Ehepaar Saba-Nur Cheema und Meron Mendel schreibt in der „FAZ“ eine Kolumne über seinen interreligiösen Alltag. Jetzt gibt es die Texte als Buch.
Mustafa Cimşit und Dr. Peter Waldmann leiten das jüdisch-muslimische Bildungswerk Maimonides in Ingelheim. Eine Herausforderung in aktuellen Zeiten, doch ihnen ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben.