24.5.1981 Hans Rosenthal spricht über seine "Zwei Leben in Deutschland" - SWR Kultur
Hans Rosenthal (1925 1987) war einer der beliebtesten Showmaster Deutschlands. Den Holocaust überlebte er knapp in einem Versteck in Berlin.
„Es war wie eine Welle, die über uns niedergebrochen ist“, beschreibt Stella Leder, Leiterin des Instituts für Soziale Plastik in Berlin die Ereignisse nach dem 7. Oktober 2023.
Maxim Biller, streitbarer Kolumnist und überaus produktiver Erzähler, hat eine Mutter-Sohn-Geschichte geschrieben, die ein Jahrhundert umfasst: „Mama Odessa“.
„Der Götzendiener“ – Joann Sfar zeichnet, wie er Zeichner wurde Joann Sfar ist einer der erfolgreichsten Comicautoren Frankreichs. Über Frankreich hinaus berühmt wurde er vor allem mit der Comic-Serie
Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen und Autor des Buches „Deutsche Lebenslügen: Der Antisemitismus wieder und immer noch", wird am Freitagabend im Generallandesarchiv Karlsruhe auf Einladung der
Moskau 1937: Eine Jüdin liebt einen chinesischen Kommunisten. Julia Franck hat Klara Blums Roman „Der Hirte und die Weberin“ (1951) neu publiziert und erzählt, warum sie ihn so
Mustafa Cimşit und Dr. Peter Waldmann leiten das jüdisch-muslimische Bildungswerk Maimonides in Ingelheim. Eine Herausforderung in aktuellen Zeiten, doch ihnen ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben.