SWR Kultur Gespräch

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Gespräch Elia Rediger: „Kultur kittet die Gesellschaft“

„Requiem für Alice“ heißt die Performance, mit der Elia Rediger künstlerisch gegen rechtsextreme Positionen protestiert. Geboren 1985 in Kinshasa als Sohn Schweizer Entwicklungshelfer, arbeitet der Komponist, Musiker und Regisseur immer politisch.

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Die neuesten Sendungen

Gespräch Hito Steyerl: „Normalität ist eine stille Kriegserklärung“

Was bedeutet Normalität, wenn rechtsradikales Denken salonfähig wird? Und eine rechte Partei mit dem Slogan „Deutschland, aber normal“ wirbt? Normalität wird dann zum Bedrohungsszenario für alle, die nicht unter die Norm fallen.

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Gespräch Robert Ogman: „Ohne Erinnerungskultur würde ich es nicht aushalten in Deutschland"

„Mit nur zehn Worten Jiddisch“. So kam Robert Ogman nach Deutschland, der Liebe wegen. Geboren wurde er in New York, aufgewachsen ist er in New Jersey. Heute lebt der Politikwissenschaftler in Konstanz, arbeitet für die Kulturregion Stuttgart und will die Normalität jüdischen Lebens zeigen.

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Gespräch Sophie Yukiko, Tänzerin, Choreografin, Ballroom-Star

Mit dem "House of Saint Laurent" prägt Sophie Yukiko die deutsche Voguing- und Ballroom-Szene, ursprünglich eine Schwarze queere Subkultur aus New York, heute auch eine wichtige Inspiration für Mode-Branche und Mainstream-Pop, von Madonna bis Beyoncé.

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Gespräch Katja Lewina: „Dass mein Kind gestorben ist, gehört zu meiner Biografie“

Plötzlich stirbt der eigene Sohn. Und dann wird auch noch festgestellt, dass sie selbst unheilbar herzkrank ist. Aber endlich beziehungsfähig. „Was ist schon für immer“. Nennt Katja Lewina ihr neues Buch über das „Leben mit der Endlichkeit“.

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