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SWR Kultur Glauben

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In SWR Kultur Glauben geht es um Auseinandersetzungen zu Glauben, Ethik und Sozialem. In hintergründigen Reportagen fragen wir nach, wie Menschen den Sinn ihres Lebens und ihren Kompass finden, wo sie integriert oder benachteiligt sind.

In SWR Kultur geht es um Auseinandersetzungen zu Glauben, Ethik und Sozialem. In hintergründigen Reportagen fragen wir nach, wie Menschen den Sinn ihres Lebens und ihren Kompass finden, wo sie integriert oder benachteiligt sind.

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Lachen verboten?! Religionen und der Humor

    Im Christentum nach Umberto Ecos Bestseller „Der Name der Rose“ gilt allein das Lachen schon als Sünde, umso mehr das Lachen über Religiöses. Auch heute haben Kabarettisten und Geistliche noch ein schwieriges Verhältnis. Religiöse Würdenträger sind oft „not amused“, wenn das Thema Religion auf die Schippe genommen wird. Dabei passt der Humor doch so gut zur „Frohen Botschaft“ des Christentums. Das gilt übrigens auch für den Islam. Bei Fundamentalisten kann religionskritischer Humor allerdings zu heftigen Reaktionen führen, wie der Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ vor Jahren belegt.

  • Christlich fundamentalistische Freikirchen in Baden-Württemberg

    Christliche Fundamentalisten und Fundamentalistinnen agitieren online und offline demokratiefeindlich, aber es gibt auch christliche Stimmen aus Baden-Württemberg dagegen.
    Christliche Fundamentalistinnen und Fundamentalisten agitieren Frauen- und Queerfeindlich sowie rassistisch und sind damit demokratiegefährdend. Akteure aus (Frei)Kirchen, dem Adel und der Rechten sind national und international gut vernetzt. Sie verbreiten ihre Kampagnen online und offline. Innerhalb der Freikirchen in Baden-Württemberg gibt es auch vereinzelt Stimmen dagegen. Menschen, die aussteigen und danach öffentlich Kritik üben oder Kirchenneugründungen, die explizit einladend sind für vielfältige Lebensentwürfe und Begehren.

  • Kriegstüchtige Friedensbotschafter – Militärseelsorge in der Zeitenwende

    „Geistlicher Operationsplan Deutschland“: Die evangelische Militärseelsorge will auf das Schlimmste vorbereitet sein. Kann die Kirche Krieg?

  • Suche nach Sinn und erfülltem Leben – zwischen Yoga und Kirche

    Die Kirchen verlieren Mitglieder, aber das Bedürfnis nach Spiritualität und Halt bleibt. So entstehen neue, individuelle Formen von Glauben und Religion.

  • Die Glöckner von Prag -

    In den beiden Weltkriegen wurden die meisten Kirchenglocken Prags zerstört. Jetzt entdecken junge Tschechen das alte Erbe wieder – und engagieren sich für ein Nachgießen.
    Sie sind Sonntag für Sonntag als Glöckner in den Türmen der Stadt unterwegs und sammeln Geld dafür, die alten Glocken wiederzubeschaffen: Junge Tschechen setzen sich für eine Renaissance der alten Tradition ein. Manche der Enthusiasten sind katholisch, aber die meisten haben mit Kirche nichts am Hut - wie die Mehrheit in Tschechien. Sie sind einfach fasziniert vom Klang der Glocken, vom archaischen Handwerk des Läutens. Und sie sind Lokalpatrioten, die den Klang des alten Prags nach rund einem Jahrhundert wieder erleben wollen.

  • Der letzte Transport – wie jüdische Menschen von Rhodos nach Auschwitz deportiert wurden

    Der letzte Transport – wie jüdische Menschen von Rhodos nach Auschwitz deportiert wurden
    Am 27. Januar, dem Holocaust-Gedenktag, wird den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Weit über eine Million Menschen wurden allein im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.
    Sami Modiano war 14 Jahre alt, als er im Sommer 1944 mit 2000 jüdischen Menschen von der Insel Rhodos quer durch Europa nach Auschwitz deportiert wurde. Er überlebte das nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager und wurde am 27. Januar 1945 von der Roten Armee befreit.

  • Diagnose Demenz – wo finden pflegende Angehörige spirituelle Kraft?

    Demenz ist mit 1,6 Mill. Betroffenen in Deutschland eine Volkskrankheit mit einschneidenden Folgen für die Angehörigen. Die meisten pflegen ihre Kranken, solange es geht.
    Ist man älter als 85 Jahre, ist das Risiko an Demenz zu erkranken hoch: Ein Viertel der Bevölkerung in diesem Alter ist betroffen. Das kann schleichend gehen, aber auch schnell und in Schüben.
    Eine Herausforderung für Partner und Angehörige, die ihre Lieben nicht ins Heim "abschieben" wollen und mit der Pflege oft allein sind. Doch was passiert, wenn die Pflegenden an ihre Grenzen kommen? Woher nehmen Angehörige die Kraft zu pflegen? Welche Rolle spielt der Glaube? Autorin Angelika Schmidt-Biesalski hat Angehörige getroffen und Hilfseinrichtungen besucht.

  • Schrei nach Liebe

    „Schrei nach Liebe – mit Empathie gegen Extremismus?“ Stefanie Vékony & Laura Erbe erkunden, ob einfühlsame Kommunikation im Netz Hass abbauen kann und wo sie an Grenzen stößt.
    „Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe.“ – In einer Zeit, in der Hassrede und Extremismus in den sozialen Medien zunehmen, ist der legendäre Songtext von „Die Ärzte“ nach 30 Jahren wieder hochaktuell. Doch wie stumm ist der Schrei, wenn er millionenfach auf TikTok verbreitet wird? Kann einfühlsame Kommunikation den Hass im Netz brechen?

  • Kino im Kopf - die Kraft der Träume

    In Religionen sind Träume oft eine Offenbarung Gottes. Tagträumen hingegen ist oft negativ behaftet. Moderne Theologen schätzen alle phantasierten Bilder als spirituelle Quelle.
    Ob scheinbar wirres Zeug, ob erotische Szenen oder Albträume: Das nächtliche Kino im Kopf hat eine wichtige Funktion. Das Gehirn sortiert die Eindrücke vom Tag und räumt auf, auch Unbewusstes. In der christlichen oder der jüdischen Religion gelten Träume meist als Offenbarung Gottes. Tagträume hingegen sind oft negativ behaftet. So fragen sich manche Gläubige, ob das ziellose "Gedanken-fließen-lassen" nicht Sünde sei. In der Wissenschaft gelten Tagträume als eine Art Kreativitäts-Werkstatt. Mittlerweile würdigen auch moderne Theologen den Tagtraum - als spirituelle Quelle, um sich selbst zu finden und Gott näher zu kommen.

  • Longevity – die neue Sehnsucht nach der Langlebigkeit

    Longevity ist ein neuer Megatrend. Mit rigorosen Routinen und Biohacking versucht man Alterungsprozesse im Körper aufzuhalten. Doch verliert der Tod so seinen Schrecken?
    Altwerden ist eine Krankheit, die sich heilen lässt. Das ist der Startpunkt für das Bemühen um Longevity, um Langlebigkeit. Ein Megatrend. Wer sich darum bemüht, möchte möglichst gesund, möglichst alt werden - und dabei so jung wie möglich aussehen. Für dieses Ideal ordnen Menschen ihr Leben nach rigorosen Routinen: Essen, Schlafen, Fitness. Biohacking ist das Ziel, um die Stellschrauben zu finden, mit denen sich Alterungsprozesse im Körper aufhalten lassen. Welche Sehnsüchte stehen hinter diesem Streben? Und verliert der Tod mit Biohacking und Longevity wirklich seinen Schrecken?

  • Anker oder Magie? Reliquien früher und heute

    Viele katholische Menschen verehren oft Jahrhunderte alte Reliquien – Knochen oder Überbleibsel von Heiligen – vom verschütteten Blut Christi in Walldürn über den Heiligen Rock im Trierer Dom bis hin zur Vorhaut Jesu in Hildesheim. Ist die Anbetung von Reliquien ein religiöses Ritual oder eher Hokus Pokus? Doch ganz weltliche Reliquien kennt eigentlich fast jeder Mensch: als Souvenir aus dem Urlaub, als ein Kleidungsstück von einem Idol, als Erinnerungsstück eines Verstorbenen. Reliquien sind für viele Erinnerung, Trost und ein Versprechen für die Zukunft.

  • Shining stars - warum uns Sterne so faszinieren

    SSterne beflügeln unsere Fantasie. Sind es Götter, Lichtbotschaften oder tanzende Engel und weisen sie uns den Weg? Eine Erkundungsreise nach dem spirituellen Geheimnis der Sterne

  • Alles schläft, einer wacht- Nachtwachen

    Wer die Nacht durchwacht, kann besondere Geschichten erfahren. Egal, ob am Krankenbett, am Tresen oder als Security. Und manche Erfahrungen in der Nacht prägen Leben.

  • Rettet die Bücher! Wie Gott und die Welt zwischen Buchdeckeln überleben

    Das Buch als Medium erzählter Geschichte(n) und ausgefeilter Wissensvermittlung droht ein Opfer des digitalen Zeitalters zu werden. Kann es etwa im kirchlichen Alltag überleben?

  • Die Kraft der Hoffnung - viel mehr als Optimismus

    Kaum ein Tag vergeht, ohne dass Menschen etwas Banales erhoffen. Sie wünschen sich, dass am Ende schon alles gut gehen wird. Doch das wird der Hoffnung im Kern nicht gerecht.

  • Kirche ohne Grund und Boden?

    Kirche ohne Grund und Boden? Die serbische Orthodoxie und der Mythos Kosovo
    Nach wie vor sieht Serbien das Kosovo als sein Staatsgebiet. Dieser Besitzanspruch hat starke religiöse Wurzeln und sorgt für heftige Spannungen.
    Die Gottesdienste der Serbisch-Orthodoxen Kirche sind meist nur spärlich besucht. Gleichwohl ist diese Kirche politisch mächtig. Denn sie versteht sich als Hüter nationaler Werte und steht für den Anspruch Serbiens auf das Kosovo. Auch wenn diese früher serbische Provinz heute ein unabhängiger Staat ist und überwiegend von Albanern, vor allem Muslimen und einigen Katholiken bewohnt wird, stehen dort die bedeutendsten Klöster und Kirchen der orthodoxen Serben. Diese Konstellation sorgt für Streit.

  • Endlich frei! - Steiniger Weg aus der häuslichen Gewalt

    Häusliche Gewalt findet meist im Vorborgenen statt. Frauen und Kinder trauen sich nicht darüber zu sprechen, aus Scham. Wo finden sie Hilfe und den Glauben an ihre eigene Kraft.
    Prügel, Drohungen, Misshandlung - Gewalt prägt den Alltag vieler Frauen in Deutschland. Nach Daten des Bundeskriminalamts nahmen Fälle häuslicher Gewalt auch in 2023 weiter dramatisch zu und verzeichnete 360 Femizide. Ein Rekordwert. Die Opfer sind meist Frauen, die Täter ihre Partner oder Ex-Partner.

  • Durchkreuztes Leben – wie man mit schweren Krankheiten leben kann

    Wenn eine Krankheitsdiagnose das Leben auf den Kopf stellt. Betroffene erzählen, wie sie das Schicksal gemeistert haben.

  • Die Tempelanlage Angkor Wat

    Die Tempelanlage Angkor Wat.
    Von hinduistischer Kultstätte zum buddhistischen Heiligtum

  • Frauen in den Religionen - die unverzichtbare zweite Schwinge des Vogels

    Mann und Frau gelten in den Weltreligionen als ebenbürtige Kräfte, die einander positiv ergänzen. In der Praxis werden Frauen in den meisten Religionen an den Rand gedrängt.

  • Sehnsuchtsort für Hindus - Leben und Sterben in Varanasi

    Sehnsuchtsort für Hindus - Leben und Sterben in Varanasi
    Die heilige Stadt Varanasi wird von Hindus besonders mit Tod und Sterben verbunden. Wer hier stirbt, heißt es, wird erlöst und scheidet aus dem Kreislauf der Wiedergeburten aus.
    Für Hindus ist der Tod die Chance für den finalen Ausstieg aus dem Zyklus der Wiedergeburten, dem Verlöschen der individuellen Existenz. Um das zu erreichen, gibt es mehrere Wege: Einer davon führt in die nordindische Pilgerstadt Varanasi am Ganges, die als „Hauptstadt des Todes“ und Gott Shivas irdische Wohnstatt gilt. In den Sterbehäusern der heiligen Stadt leben Todgeweihte und besonders fromme Hindus, die davon überzeugt sind, dass Shiva ihnen beim Dahinscheiden eine geheime Weisheit ins Ohr flüstern wird - mit deren Hilfe sie die Erlösung von allen Erdenleben finden.

  • Wo die Wissenschaft an Glauben grenzt -

    Wo die Wissenschaft an Glauben grenzt – eine Spurensuche zwischen Universum und Elementarteilchen
    Theoretische Physik und Glauben haben nichts miteinander zu tun? Falsch. Wo Teleskope und Teilchenbeschleuniger an Grenzen kommen, beginnen Rätseln, Staunen und Glauben.
    Gott könnte das. Er bräuchte dafür kein Labor und kein Teleskop. Er könnte uns aus erster Hand sagen, warum es die Naturgesetze gibt und warum Zeit in verschiedene Richtungen fließt - physikalisch betrachtet. Gott könnte uns die Weltformel diktieren, nach der die theoretische Physik noch immer sucht. Aber wir sind nicht Gott. Selbst mit der fortgeschrittensten Technologie kommt unsere Erkenntnis an ein Ende. Wo Naturwissenschaft früher die Welt entzaubert hat, findet sie heute neue Rätsel und eine ganz alte Grenze: Die des Glaubens. Eine Spurensuche zwischen tiefem Staunen und hoher Mathematik.

  • Sucht macht einsam - Hilfe für Drogenkranke und ihre Angehörigen

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    Bemerkung: Sucht macht einsam –
    Hilfe für Drogenkranke und ihre Angehörigen
    Eine Sendung von Susanne Babila
    Eine Wiederholung vom 25.06.2023

  • Der vermessene Himmel – über Glauben und Wissen

    Wissenschaft und Religion konkurrierten lange Zeit, bis hin zur Verurteilung von Wissenschaftlern durch religiöse Autoritäten. Doch viele Wissenschaftler sind gläubige Menschen.
    Was hält die Welt in ihrem Innersten zusammen? Was steht am Anfang allen Seins? Für die größten Rätsel unserer Welt finden Wissenschaft und Religion seit jeher unterschiedlichen Antworten. Für die Gläubigen hat der Schöpfergott die Welt erschaffen, für die Naturwissenschaften ist dies nicht viel mehr als Spekulation. Bibel oder Big Bang, Gott oder Vernunft? Dass man sich nicht immer entscheiden muss, zeigen gläubige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Unterwegs im Grenzbereich zwischen Glauben und Wissen.

  • Kein gelobtes Land – Deutsche Juden auf Heimatsuche

    Nach dem Hamas-Terrorüberfall: Juden in Deutschland zwischen Traumatisierung und Selbstbehauptung.
    Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 steht die jüdische Community weltweit unter Schock. Zudem leidet sie unter der antisemitischen Welle, die dem israelischen Einmarsch in den Gaza-Streifen folgte.
    Jahrzehntelang galt Israel als jüdischer Zufluchtsort - als "Plan B", falls der Antisemitismus in der Diaspora unerträglich werden sollte, gerade vor dem Hintergrund der Shoah.
    Doch seit dem Hamas-Pogrom hat auch das Urvertrauen deutscher Juden in die "sichere Heimstatt" Israel stark gelitten.
    Dennoch verharrt die kleine Religionsgemeinschaft hierzulande nicht in einer Schockstarre: Sie organisiert Solidaritätsaktionen für die verschleppten Geiseln, psychologische Beratungen und sogar Selbstverteidigungskurse, damit Juden wehrhafter sind auf deutschen Straßen.

  • Mein Weg zur Trauerrednerin

    Immer häufiger werden für Trauerfeiern und Grabreden freie Redner gebucht statt Vertreter der Kirchen. Warum das so ist und wie man lernt, freie Reden zu halten, hören Sie hier.
    Freie Reden bei Hochzeiten und Trauerfeiern liegen im Trend. Wo früher allein die Kirchen das Sagen hatten, sind es heute oft weltliche Rednerinnen und Redner, die Paare in ihr gemeinsames Leben begleiten oder Verstorbene würdevoll zur letzten Ruhe. Doch warum ist das so? Christiane Renye geht der Frage nach, warum immer mehr Menschen bei wichtigen Ereignissen auf den Beistand der Kirchen verzichten und erzählt ihren eigenen Weg zur Freien Trauerrednerin.

  • Ein Bollwerk gegen die AfD? Die Kirchen und die extreme Rechte

    Die AfD ist für Christen unwählbar, so sehen es die Kirchen. Dabei dürften AfD-Sympathisanten auch in ihren Gottesdiensten sitzen. Ist das eine sinnvolle Entscheidung?
    Für die zwei großen Kirchen in Deutschland ist klar: Der „völkische Nationalismus” der AfD ist mit dem Christentum "unvereinbar“, erklärt die deutsche Bischofskonferenz. Die AfD sei daher unwählbar, eine AfD-Kandidatur mit einem Kirchenamt unvereinbar.
    Dieser Position schließt sich die evangelische Kirche an. Doch es gibt christliche AfD-Mitglieder, die sogar angeben, sich aufgrund ihres Glaubens in der Partei zu engagieren. Sie kommen etwa aus dem Umfeld der „Lebensschutzbewegung“. Welche Widersprüche tun sich dabei auf? Und wie sollten die Kirchen mit AfD-Mitgliedern in ihren Reihen umgeben?

  • Flüchtlingstransit Ventimiglia

    In der italienischen Grenzstadt Ventimiglia stranden jedes Jahr Tausende von Flüchtlingen. Ohne die Hilfe von christlichen Familien würden viele nicht überleben.

  • Wir bleiben - Wie die Menschen im Ahrtal ihre Zukunft aufbauen

    Viele Menschen wollen auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal bleiben. Sie gründen Familien, bauen neue Häuser und sehen hier ihre Zukunft.

  • Der letzte Zug - vor 80 Jahren enden Deportationen aus Belgien

    Auch von Belgien aus wurden nach der deutschen Besatzung durch die Nazis Juden in Vernichtungslager transportiert. Doch es gab auch bemerkenswerten Widerstand gegen diese Verbrechen.

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SWR