Nach dem Publizisten Max Nyffeler ein „Zauberwort“ und „Lieblingsbegriff“ Armin Köhlers. Der künstlerische Leiter der Donaueschinger Musiktage und SWR2 Redakteur bezeichnet mit „Konzertinstallation“ Mischformen, kompositorische Projekte, die sich formal und rezeptionsästhetisch zwischen Klangkunst und traditioneller Aufführung bewegen. Donaueschinger Konzertinstallationen waren u. a. Jay Schwartz, Ana Maria Rodriguez und Gerhard Eckel, Espèces d’espaces (2001), Peter Ablinger, Antoine Beuger, Rolf Julius und Georg Nussbaumer, Musik für Hunde (2003), Manos Tsangaris, Drei Räume Theater Suite
(2004), Benedict Mason, felt / ebb thus / brink / here / array / telling. Visual: aural : acoustical : sculptural music (2004), Georg Friedrich Haas und rosalie, Hyperion. Konzert für Licht und Orchester (2006).