Singer-Songwriter, Pianist, Improvisator nennt sich Jens Thomas. Aber er ist noch mehr, vielleicht sogar ein lebendes Gesamtkunstwerk. Bei der legendären, sprachartistischen "Othello"-Produktion des Regisseurs Luk Perceval in München improvisierte er für die Bühnenmusik - und entdeckte sein Stimmpotential. Die Bretter, die die Welt bedeuten, haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Musik und Theater gehen bei ihm auch eine Symbiose ein mit dem Schauspieler Matthias Brandt, mit dem er Wort-Musik-Programme entwickelt.
Jens Thomas:
Freitag
Jens Thomas (Klavier und Stimme)
Neil Young:
After The Goldrush
Jens Thomas und Jürgen Spiegel (Klavier und Stimme)
Karol Szymanowski:
Streichquartett Nr. 2, Op. 56, 2. Satz Vivace: Scherzando
Karol Szymanowski Quartett
Peter Ablinger:
Voices & Piano: No. 5, Hanna Schygulla
Nicolas Hodges (Klavier)
Neil Young:
Cortez The Killer / aus dem Album: Neil young Collage
Jens Thomas (Klavier und Stimme)
Ernest Chausson:
Les Heures Op. 27 No.1
Philippe Jarousky (Countertenor)
Jerome Ducros (Klavier)
Sophie Hunger:
Train People
Sophie Hunger (Klavier und Stimme)
Jens Thomas:
Quand le temps sera venu, Privataufnahme
Jens Thomas und Jürgen Spiegel (Klavier und Stimme)
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Elfenmarsch aus Ein Sommernachtstraum
Philharmonia Orchestra
Leitung: Neville Marriner
Gioachino Rossini:
Otello (Il moro di Venezia) - Drama in 3 Akten
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
Leitung: Alberto Zedda
Hector Berlioz:
Ungarischer Marsch, aus Fausts Verdammnis op. 24
Olivier Latry (Orgel)
Joseph Haydn:
Die Uhr, 2. Satz, Andante aus Sinfonie Nr. 101 in D-Dur
SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: Sylvain Cambreling
Alexander von Zemlinsky:
Albumblatt für Klavier
William Youn (Klavier)
George Gershwin:
Overture aus: Strike up the band (Musical 1927)
Studioorchester
Leitung: John Mauceri