Grau hat ein mieses Image, gilt als öde, unbunte Nichtfarbe, die vor allem eins bedeutet: Tristesse. Doch es ist auf seine Weise bunt, denn in den Nuancen von Grau schwingen alle anderen Farben mit. In der zweiten Folge erblühen aus Grau die unterschiedlichsten Farben, in Pinselstrich, Noten und Gedanken.
Musikliste
Emilia Giuliani:
Präludium op. 46 Nr. 1
Siegfried Schwab (Gitarre)
R. Murray Schafer:
Nr. 8: Chant to make the stones sing aus Magic songs
Bundesjugendchor
Leitung: Anne Kohler
N. N.:
Pichanchalassi Rythme Kaleta
Kpalandao Yurijao
Sándor Veress:
„Hommage à Paul Klee: V. Steinsammlung“
András Schiff (Klavier)
Budapest Festival Orchestra
Leitung: Heinz Holliger
Johannes Lackner & Wolfgang Borchert:
„Das graurotgrüne Großstadtlied“
Hairball Remedy
Takayuki Rai:
“Misty Stillness (After C. Debussy)”
Duo Imaginaire
Claude Debussy:
3. Satz: Dialogue du vent et de la mer. Animé et tumultueux aus La mer
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Leitung: Emmanuel Krivine
Michel Werner:
Morgendliches Plädoyer für Gewürztraminer
Walter Mossmann (Gesang, Gitarre)
Claude Debussy:
„Nocturnes - Nuages”
BRT Philharmonic Orchestra
Leitung: Alexander Rahbari
Randall Meyers:
“Fantasy Land”
The City of Prague Philharmonic
Leitung: Randall Meyers
Randall Meyers:
“Adventure Theme”
The City of Prague Philharmonic
Randall Meyers
Franz Schubert (Bearbeitung Hans Zinkl und Iris T.):
Winterreise D 911: Nr. 4 Erstarrung (Arr. for Jazz Band)
Iris T. und Ensemble
Traditional (Bearbeitung Lukas Teske):
„Es geht ein dunkle Wolk herein“
MAYBEBOP
Musikstunde vom 19.11.2024 | Mein Grau ist bunt – Ode an eine unterschätzte Farbe (2/5)