Musikstunde

Grau - Ode an eine unterschätzte Farbe (1/5)

Stand
Autor/in
Jane Höck

Grau hat ein mieses Image, gilt als öde, unbunte Nichtfarbe, die vor allem eins bedeutet: Tristesse. Doch es ist auf seine Weise bunt, denn in den Nuancen von Grau schwingen alle anderen Farben mit. Im ersten Teil geht Jane Höck den raren Farb- und Klangspuren nach, die die verschlossene Nichtfarbe Grau aufbrechen und zum Funkeln bringen.

Musikliste

Emilia Giuliani:
Präludium op. 46 Nr. 1
Siegfried Schwab (Gitarre)

Robert Schumann:
Die Rose stand im Tau aus Ritornelle in canonischen Weisen op. 65 Nr. 1
Die Singphoniker

Franz Schubert:
„Der Jüngling an der Quelle D. 300“
Nils Mönkemeyer (Bratsche)
Nicholas Rimmer (Klavier)

N. N.:
Kraniche
Herman van Veen (Gesang)

N. N.:
Krunk
Lilit Tonoyan (Violine)
Ensemble Lignum Vitae

Lille Bror Söderlundh/Nils Ferlin/Wolf Biermann:
Gauer Vogel
Wolf & Pamela Biermann

Félix Blume:
Fog Horns Pt. 1
Félix Blume

Carl Nielsen:
“Fantasy Pieces for Flute and Piano: "The Fog is Lifting“
Michael Dussek (Klavier)
Lisa Nelsen (Flöte)

Hildegard Westerkamp:
“Fantasie for Horns II” (1979)
Brian G’froerer (Waldhorn)

Erik Satie:
Acrobates - Final – Suite au Prelude du Rideau Rouge aus „Parade. Ballet realiste en un tableau"
Orchestre Symphonique et Lyrique de Nancy
Leitung: Jerome Kaltenbach

Meret Becker:
„Grau“ (Ausschnitt)
Meret Becker und Ensemble

Reynaldo Hahn:
„Chansons Grises: L’Heure exquise“
Théotime Langlois de Swarte (Violine)
Tanguy de Williencourt (Klavier)

Sebastian Krämer:
„Fensterkreuzschatten“
Sebastian Krämer (Gesang, Klavier)
Mendelssohn Kammerorchester Leipzig
Leitung: Stephan König


Weitere Informationen zum Thema

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Mit Jane Höck

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Autor/in
Jane Höck