Kühle Klänge und Lieder für Leider, No-Future in Schwarzweiß; in der Nouvelle Vague der 1950er-Jahre wurde Jazz zum Akteur. Sound entstand aus Setting. Man legte Platten auf, sang, spielte, sprach über Musik oder tanzte zu Songs aus der Jukebox. Manchmal erzählte die Musik sogar etwas anderes als das Bild. Cooler Jazz von Michel Legrand, Barney Wilen oder Raymond Le Sénéchal wurde zum Soundtrack einer Epoche. Zur 77. Ausgabe der Filmfestspiele in Cannes holen wir die Musik von damals zurück ins Klangkino.
Eddie Barclay:
Thème de Bob
Jo Boyer
Miles Davis:
Générique
Miles Davis
Barney Wilen
René Urtreger
Pierre Michelot
Kenny Clarke
Barney Wilen:
La vie n'est qu'une lutte
Barney Wilen
Paul Misraki:
#2
NN
Bobby LaPointe & Georges Delerue:
Framboise
Bobby LaPointe
& Orchester Alain Gorageur
Martial Solal:
L'amour, la mort
Martial Solal
Art Blakey & Benny Golson:
Pierre et Béatrice / Ne chuchote pas
Art Blakey's Jazz Messengers
The Modern Jazz Quartet:
The Golden Striker
The Modern Jazz Quartet
Gorgio Gaslini:
Cha Cha Cha
Gorgio Gaslini
Sandro Brugnolini:
Arcangeli Twist Pt.1
Helen Merrill & The Jazz Gang
Christian Chevalier:
Deux Hommes dans Manhattan / Déambulation nocturne / Street in Manhatten
Martial Solal
Krzysztof Komeda:
Crazy Girl / Ballad for Bernt
Krzysztof Komeda
Serge Gainsbourg:
Angoisse
Serge Gainsbourg und Alain Goraguer
& His Orchestra