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Maren Urner: „Unsere Stärke steckt im Neugier-Modus.“

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Autor/in
Doris Maull

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Schlechte Nachrichten von Kriegen, Skandalen oder Hungersnöten bereiten uns definitiv Stress, sagt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Deshalb müssten wir lernen, besser damit umzugehen und uns gegen die „Vermüllung unserer Gehirne“ wehren. Die Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln gilt als Vertreterin des Konstruktiven Journalismus, der nicht nur Probleme aufzeigt, sondern gleichzeitig auch Lösungen anbietet.

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Zeitgenossen Maren Urner: „Unsere Stärke steckt im Neugier-Modus.“

Schlechte Nachrichten von Kriegen, Skandalen oder Hungersnöten bereiten uns definitiv Stress, sagt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Die Professorin für Medienpsychologie gilt als Vertreterin des Konstruktiven Journalismus, der nicht nur Probleme aufzeigt, sondern gleichzeitig auch Lösungen anbietet.

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Doris Maull