Als Alex Jacobowitz vor 20 Jahren von New York nach Deutschland als Zuwanderer kommt, beginnt er als Straßenmusiker. Er glaubt, dass es erst in 40 Jahren in Deutschland ein normales jüdisches Leben geben könnte.
Heute ist er Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Görlitz, deren imposante Synagoge als einzige in Sachsen die Shoah überstanden hat. Igal Avidan hat ihn interviewt und fragt nach, ob jüdisches Leben in Deutschland heute inzwischen halbwegs normal sei und warum für ihn nur orthodoxe Juden richtige Juden sind.