![Juan Rojas Vásquez bei seiner Ausreise (Foto: Foto: Juan Rojas Vásquez) Juan Rojas Vásquez bei seiner Ausreise](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1713364284043%2Cswr2-glauben-2023-09-03-juan-100~_v-16x9@2dS_-6be50a9c75559ca1aaf1d0b25bae287afdcd877a.jpg)
Wie man lebt damit? Ich suche schon seit 50 Jahren nach der Wahrheit über den Tod meines Vaters und meines Bruders. Dass ich endlich erfahre, was passiert ist und weshalb sie umgebracht worden sind.
Kirchen und Amnesty International halfen Opfern und ihren Angehörigen nach Deutschland zu flüchten. Hier führten sie ein Leben zwischen Trauma, Heimweh und Solidarität. Gemeinden halfen mit Notunterkünften und Spenden. Was ist daraus geworden?
Das Trauma, die schockierende Situation, die Verfolgung ist, wie wenn man mit einem Stachel im Schuh ein Leben lang laufen muss.....Es wird kein Verzeihen, es wird kein Vergessen geben. Ni perdon, ni olvido.
![Cristian Andrade Escobar in Chile und nach seiner Flucht in Deutschland (Foto: Foto: Privat) Cristian Andrade Escobar in Chile und nach seiner Flucht in Deutschland](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1713364330675%2Cswr2-glauben-2023-09-03-chile-cristian-100~_v-16x9@2dS_-6be50a9c75559ca1aaf1d0b25bae287afdcd877a.jpg)