Einen Monat ist es her, dass die islamistische Terrororganisation Hamas das Supernova-Festival im Süden Israels angegriffen hat. Mindestens 260 Menschen wurden getötet, noch immer ist nicht klar, wie viele als Geiseln entführt worden sind. Auch der israelische Musikmanager Guy Dreifuss habe viele Freund*innen dort verloren. Mindestens fünf Menschen aus seinem Freundeskreis seien nach Gaza entführt worden. In der taz beschreibt er, wie wichtig das Festival für Israelis gewesen sei, um der Brutalität des Alltags, der Sicherheitssituation ein Stück weit zu entfliehen. Wie Situation der israelischen Clubszene einen Monat nach dem brutalen Terrorangriff der Hamas ist – dazu mehr in der SWR2-Kulturmedienschau.