Zwei Freunde begeben sich auf Spurensuche ins Land ihrer Väter, nach Ermland-Masuren. Selbst in die Jahre gekommen sehen sie zum ersten Mal die Orte der Kindheit ihrer Väter und Großväter. In beiden Weltkriegen wurden im damaligen Ostpreußen Städte und Dörfer zerstört, Familien auseinandergerissen, viele Menschen flohen.
Es gibt aber auch welche, die geblieben sind. Als das Gebiet 1949 Polen zugeschrieben wurde, mussten sie die Staatsbürgerschaft wechseln. Wie ist es ihnen seither ergangen, fragen sich die Besucher und erfahren derweil, was diese Reise mit ihnen selbst macht.