1944 schenkt eine Aufseherin einem neunjährigen jüdischen Jungen im Konzentrationslager Auschwitz ein rotes Akkordeon. Über 70 Jahre später taucht das Instrument wieder auf, in einem winzigen Museum auf Long Island, USA.
Das rote Akkordeon birgt die Lebensgeschichte des Toningenieurs Alex Rosner. Sie beginnt im polnischen Krakau und setzt sich fort in den Konzentrationslagern Auschwitz und Dachau, in München und zum allergrößten Teil in New York. Alex Rosner überlebte dank Oskar Schindlers Liste.
(Produktion: DLF Kultur 2015)