Wollte man Cornelia Coenen-Marx mit einem einzigen Begriff beschreiben, würde "Einmischerin" gut passen.In ihrer aktiven Laufbahn in Kirche und Diakonie ergriff sie immer wieder das Wort für Menschen in sozial schwierigen Situationen oder setzte schon früh Ideen um wie einen "Gemeindeladen“. Heute ist die Rheinländerin, die bei Hannover lebt, im sogenannten dritten Lebensabschnitt selbstständig tätig und thematisiert in Seminaren oder Einkehrtagungen die spirituelle Seite sozialen Handelns. Zudem berät sie soziale Organisationen oder publiziert über das "Geschenk des Älterwerdens" und über "Aufbrüche in Umbrüchen. Christsein und Kirche in der Transformation".