Die Ministerpräsidentenkonferenz hat sich auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt. Die Entscheidung über die künftige Höhe des Rundfunkbeitrags wurde allerdings verschoben. Was die Reform für die Fernsehzuschauer, die Hörer der Radioprogramme und Online-Nutzer bedeutet, schildert Dagmar Grimminger.
Weniger Programme, weniger Geld für Sportrechte, weniger Presseähnlichkeit im Netz Ministerpräsidenten beschließen Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll künftig deutlich weniger Programme haben. Darauf haben sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten auf ihrer Konferenz in Leipzig geeinigt. Keine Einigung gab es bei der Höhe der Rundfunkgebühr.