Geometrische Abstraktion: Ausstellung im Hack-Museum rückt Künstlerinnen in den Fokus

Stand
Kuratorin Astrid Ihle zeigt das Bild "Sin titulo" von Margarita Azurdia
Kuratorin Astrid Ihle erklärt, dass sich Margarita Azurdia bei diesem Bild von indigenen Textilien aus Guatemala inspirieren ließ.
Verschiedene Werke von Sonia Delaunay
Sonia Delaunay schuf für Mode, Inneneinrichtung, Theater, Buchgestaltung, Werbung oder Automobildesign.
Kostümentwürfe von Warwara Stepanowa und Ljubow Popowa
Auch das gehört zur geometrischen Abstraktion: Kostümentwürfe von Warwara Stepanowa und Ljubow Popowa.
Kuratorin Julia Nebenführ zeigt Bilder von Hedi Mertens, Shizuko Yoshikawa, Verena Loewensberg und Lidy Prati
Kuratorin Julia Nebenführ zeigt Bilder von Hedi Mertens, Shizuko Yoshikawa, Verena Loewensberg und Lidy Prati.
Werke u.a. von Helga Philipp, Dadamaino, Marina Apollonio und Mary Vieira, die optische Illusionen zeigen.
Durch Verzerrung und Wiederholung entstehen optische Effekte und Augentäuschungen.
Ein Regal und zwei Sessel von Charlotte Perriand und Lina Bo Bardi.
Auch Möbelstücke werden in der Ausstellung gezeigt, wie hier von Charlotte Perriand und Lina Bo Bardi.
Kuratorin Astrid Ihle zeigt ein abstraktes Werk von Geneviève Claisse
Kuratorin Astrid Ihle zeigt ein abstraktes Werk von Geneviève Claisse.
Abstrakte geometrische Objekte von Regina Cassolo Bracchi
Die Objekte von Regina Cassolo Bracchi spielen mit der Perspektive des Betrachters.

Wie in so vielen Branchen und Lebensbereichen sind es auch in der Kunstgattung der geometrischen Abstraktion scheinbar vor allem Männer, die prägend waren. Aber eben nur scheinbar, wie das Hack-Museum zeigt.

Stand
Autor/in
SWR