Gemeinsam statt getrennt ins neue Jahr rutschen - vor allem, wenn Kirche und Flüchtlingsunterkunft gerade mal zwanzig Gehminuten entfernt sind. Zu der alljährlichen Silvesterparty der Kirche waren alle eingeladen, auch ehemalige Bewohnerinnen und Bewohner der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA). Man wollte den Geflüchteten damit ein Heimatgefühl geben.
Menschen aus Afrika, Syrien, der Ukraine oder einige aus dem Iran kamen zusammen und haben gefeiert. Für das neue Jahr wünschen sie sich noch mehr in Deutschland anzukommen.