Der Papst in Afrika. Im vergangenen Sommer haben ihn seine Ärzte noch gestoppt. Doch jetzt besucht er trotz anhaltender gesundheitlicher Probleme die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan, das vom Bürgerkrieg gebeutelte, zweitärmste Land der Welt. Franziskus, heißt es im Vatikan, wollte diese Reise unbedingt. Um die Welt auf das dramatische Problem des Hungers und der vergessenen Kriege hinzuweisen. Beides bestimmt bis heute den Alltag im Südsudan, dem jüngsten Land der Welt.