Ibuprofen-Saft? Nicht mehr da. Ampicillin? Ist auch aus. Berberil-Augentropfen? Gerade nicht zu kriegen. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es Lieferprobleme bei Arzneimitteln, und sie werden eher größer als kleiner. Rund 300 Medikamente sind derzeit laut offizieller Liste nicht zu haben, eine hohe Dunkelziffer kommt obendrauf. Arztpraxen und Krankenhäuser müssen improvisieren, Patientinnen und Patienten sich gedulden. Wie lässt sich der Medikamenten-Mangel beheben? Und was kostet uns das?