Nach vielen verbalen Entgleisungen und einem Eklat um einen Judenstern-Vergleich im Frühjahr hatte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) eine Auszeit angekündigt. Vier Wochen hat sich der OB im Rathaus vertreten lassen. Im Juli kam Palmer dann mit dem Vorsatz zurück, sich künftig besser im Griff zu haben. Das ist jetzt gute drei Monate her. Anlass für SWR Reporterin Stefanie Assenheimer mal nachzufragen. Wie steht es um den Vorsatz und wie nehmen die Tübinger und Tübingerinnen ihren OB nach der Auszeit wahr?
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