Auf der Intensivstation der Uniklinik in Basel wird Patienten Weizenbier verabreicht. Die Ärzte hoffen, dadurch den Zustand der Verwirrtheit bei den Patienten zu verhindern.
Ein halber Liter Weizenbier, serviert in einem schwarzen Plastikbeutel - das gibt es neuerdings für einige Patienten auf der Intensivstation der Uniklinik in Basel. Die über eine Magensonde verabreichte Flüssigkeit soll das sogenannte Delir verhindern, so die Hoffnung der Ärzte. Dieser Zustand akuter Verwirrtheit tritt häufig bei Intensivpatienten auf.
Dreiland Aktuell Warum ein Glas Bier Intensivpatienten an der Uniklinik Basel helfen soll
Auf der Intensivstation der Uniklinik Basel wird Patienten Weizenbier verabreicht. Die Ärzte hoffen, dass die Patienten dadurch weniger verwirrt sind und ein sogenanntes Delir verhindert wird.