Die Freiburger Schriftstellerin Lotte Paepcke musste sich vor den Nazis in einem Kloster verstecken. Nach dem Krieg blieb sie im Land - und schrieb engagiert über den Neuanfang. Jetzt hat die Literaturwissenschaftlerin Gisela Hack-Molitor ein Buch über Lotte Paepcke veröffentlicht.
Die Literaturwissenschaftlerin Gisela Hack-Molitor stellte im SWR Studio Freiburg ihr druckfrisches Buch vor über "Lotte Paepcke. Als Jüdin in Nachkriegsdeutschland". Sie las aus ihrem Buch und sprach darüber mit Julia Wolrab, der wissenschaftlichen Leiterin des künftigen Freiburger NS-Dokumentationszentrums und mit SWR-Studioleiter Christoph Ebner. Das Gespräch wurde mit historischen Aufnahmen illustriert.
Die Freiburger Schriftstellerin Lotte Paepcke musste sich vor den Nazis in einem Kloster verstecken. Nach dem Krieg blieb sie im Land - und schrieb engagiert über den Neuanfang.
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In eigner Sache: Buchpremiere im SWR Studio Freiburg Lotte Paepcke - eine Freiburger Jüdin, die geblieben ist
Die Freiburger Schriftstellerin Lotte Paepcke musste sich vor den Nazis in einem Kloster verstecken. Nach dem Krieg blieb sie im Land - und schrieb engagiert über den Neuanfang.