Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Mittwoch, 22. Juni 2022

Stand

Das war der Mittwoch in Baden-Württemberg

BW-Kultusministerin spricht sich gegen Schulschließungen aus

19:00 Uhr

Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) hat sich erneut gegen Schulschließungen als Corona-Maßnahme ausgesprochen, sofern es keinen akuten Anlass gibt. "Wenn das Gesundheitssystem nicht aufgrund einer neuen Variante in die Gefahr der Überlastung kommt, dann werde ich mich gegen Schulschließungen entscheiden", sagte sie der "Südwest Presse" vor Beginn der Kultusministerkonferenz am Donnerstag. Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, welche Folge- und Kollateralschäden die Schulschließungen bei den Schülerinnen und Schülern verursacht haben, so Schopper. Dem Bericht zufolge forderte sie den Bund auf, den Ländern per Gesetz wieder zu ermöglichen, selbst Eindämmungsmaßnahmen zu verordnen: "Damit wir die Möglichkeit haben, die Schulen offen zu halten, brauchen wir ein Minimum an Instrumenten, um auf das Corona-Geschehen im Herbst und Winter reagieren zu können", sagte die Grünen-Politikerin.

Politik und Fachleute diskutieren über Corona-Maßnahmen im Herbst

18:50 Uhr

Die Zahl der Corona-Infektionen steigt in Deutschland wieder. Für den Herbst wird eine neue Welle erwartet. Der künftige Kurs in der Pandemie soll nun abgesteckt werden. Es gibt viele Fragen.

Sieben-Tage-Inzidenz in BW steigt auf knapp 400

18:30 Uhr

Das Landesgesundheitsamt meldet heute (Stand: 16 Uhr) für Baden-Württemberg 11.752 Corona-Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Land steigt um 33,9 auf 394,1 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 332,8. Insgesamt werden 95 Covid-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen in Baden-Württemberg behandelt. Das sind fünf Personen mehr als gestern. Am Mittwoch vergangener Woche waren es noch 87 Patientinnen und Patienten. Sieben weitere Menschen starben mit oder an einer Corona-Infektion.

Omikron-Subvariante BA.5: Lucha ruft zu umsichtigem Handeln auf

18:25 Uhr

Die Omikron-Subvariante BA.5 ist in Baden-Württemberg weiter auf dem Vormarsch und die Infektionszahlen steigen an. Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) ruft daher die Bevölkerung zu "umsichtigem, eigenverantwortlichem Handeln" auf. Nur so könne eine "allzu große Steigerung der Fallzahlen schon in den Sommermonaten" verhindert werden. Die Corona-Pandemie sei noch nicht vorbei. Insbesondere wies der Minister darauf hin, dass die Isolationsregeln für positiv getestete Personen weiterhin gelten.

Homeoffice kann Konflikte zwischen Beruf und Familie reduzieren

16:45 Uhr

Viel Zeit im Homeoffice hilft Beschäftigten, Konflikte zwischen Beruf und Familie zu reduzieren. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor. "Homeoffice wirkt vor allem dann konfliktmindernd, wenn nicht nur ein kleiner Teil, sondern die meiste Zeit des Arbeitspensums zuhause erledigt wird", erklärt die Soziologin Inga Laß, Mitglied eines internationalen Forscherteams. Die Auswertung australischer Daten ergab demnach, dass Beschäftigte mit großzügiger Homeoffice-Nutzung über eine bessere Kontrolle ihrer Arbeitszeit verfügen und durch reduzierte Pendelwege mehr Familienzeit gewinnen. Mit Blick auf die Reduktion des Konflikts zwischen Beruf und Familie profitierten Mütter dabei stärker vom Homeoffice als Väter. Die Studie zeige aber insgesamt einen konfliktreduzierenden Effekt - sowohl für Mütter als auch für Väter, hieß es. Auch für Deutschland zeigten Umfragedaten aus der Zeit vor der Corona-Pandemie, dass Beschäftigte im Homeoffice Arbeit und Privatleben häufig besser miteinander vereinbaren konnten.

Corona-Impfung: Übertragungsschutz auch bei Omikron

16:15 Uhr

Menschen, die mindestens drei Mal gegen das Coronavirus geimpft sind, übertragen den Erreger seltener als Ungeimpfte. Das gelte auch für die Omikron-Virusvariante, teilte die Ärztin Martina Prelog vom Universitätsklinikum Würzburg - zugleich Immunnologin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie - auf Anfrage des SWR mit. Dies lasse sich aus derzeitigen Studien ableiten, die in der medizinischen Fachzeitschrift "Nature Medicine" veröffentlicht wurden. Relevant scheine hier die dritte Impfung (Booster) zu sein. Während bei Ungeimpften und zweifach Geimpften kaum signifikante Unterschiede in Bezug auf die Anzahl von infektiösen Viren festgestellt werden konnte, habe eine dritte Impfung die Menge infektiöser Viren deutlich reduziert, hieß es. Die Ansteckungsfähigkeit der Viruspartikel nehme in den ersten fünf Tagen nach Symptombeginn auch rasch ab. Weiter teilte Prelog mit, andere Studien zur Wirkung von Corona-Impfungen hätten ergeben, dass bereits nach zwei Impfungen eine reduzierte Virenübertragung festzustellen sei - auch bei der Omikron-Virusvariante.

Neue Corona-Welle auch in Frankreich

13:35 Uhr

Frankreich sieht sich mit einer neuen Welle von Corona-Infektionen konfrontiert, die durch neue Virus-Varianten ausgelöst werden. Es bestehe kein Zweifel daran, dass die Pandemie im Lande wieder auf dem Vormarsch sei, sagte der französische Impfbeauftragte Alain Fischer dem Sender France 2. Er persönlich sei wegen der Entwicklung für die Wiedereinführung der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen hatte am Dienstag in Frankreich mit mehr als 95.000 den höchsten Stand seit fast zwei Monaten erreicht. In zahlreichen europäischen Ländern gibt es derzeit einen Anstieg der Corona-Neuinfektionen - auch in Deutschland. Dies geht auf die neuen Omikron-Untervarianten BA.4 und BA.5 zurück. Diese haben nach Angaben von Fachleuten offenbar kein höheres Risiko einer schweren Erkrankung als andere Omikron-Formen, seien aber ansteckender.

Auch in Baden-Württemberg steigt aktuell die Zahl der Corona-Ansteckungen wieder.

Viele Eingaben zu Corona an Petitionsausschuss des Bundestages

13:25 Uhr

Im vergangenen Jahr sind insgesamt 11.667 Eingaben beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingegangen. Das geht aus dem heute in Berlin vorgestellten Jahresbericht 2021 des Ausschusses hervor. Dominierendes Thema sei die Corona-Pandemie gewesen, so die Vorsitzende Martina Stamm-Fibich (SPD). Demnach entfiel insgesamt knapp ein Viertel der Eingaben (24,65 Prozent) auf den Geschäftsbereich des Gesundheitsressorts. Unter dem Strich aber sei die Zahl der Petitionen im Vergleich zu 2020 um rund 2.650 gesunken. Mit mittlerweile mehr als vier Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern sei das Petitionsportal das mit Abstand erfolgreichste Internetangebot des Deutschen Bundestages, hieß es weiter.

Immer mehr Personal im öffentlichen Dienst

10:31 Uhr

Das Personal im Öffentlichen Dienst in Deutschland ist zuletzt so stark gewachsen wie seit der Wiedervereinigung 1990 nicht mehr. Rund 5,1 Millionen Menschen waren 2021 (Stand 30. Juni) bei der Polizei, im Gesundheits- oder Bildungswesen beschäftigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das seien 125.000 Beschäftigte oder 2,5 Prozent mehr gewesen als ein Jahr zuvor. Rund elf Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland hätten somit im Staatsdienst gearbeitet. Den stärksten Zuwachs gab es auch wegen der Corona-Pandemie im Gesundheitswesen. In den öffentlichen Krankenhäusern, Gesundheitsämtern und auch Impfzentren arbeiteten Mitte 2021 rund 209.500 Menschen, elf Prozent mehr als Mitte 2020. Bei der Polizei gab es den zweithöchsten Personalzuwachs seit Mitte der 1990er-Jahre. Die Zahl der dort beschäftigten Menschen wuchs um 7.100 auf 348.500.

Angepasster Moderna-Impfstoff bis August

10:06 Uhr

Der US-Biotechnologiekonzern Moderna geht davon aus, seinen angepassten Impfstoff für Corona-Varianten im August lieferfertig zu haben. Ziel sei es, alle Daten zu dem Varianten-Impfstoff den Behörden bis Ende Juni vorzulegen, sagte Moderna-Chef Stephane Bancel. Im August sei dann mit der Zulassung zu rechnen. Der Knackpunkt für mögliche Verzögerungen sei der Zulassungsprozess.

Kontroverse über Schnelltests deutet sich an

9:33 Uhr

In der Ampel-Koalition deutet sich eine Kontroverse über die kostenlosen Corona-Schnelltests an. "Wir sind dafür, dass wir breit verfügbare kostenlose Tests in der Bevölkerung auch im Herbst haben", sagte der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen im Deutschlandfunk. Kostenlose Schnelltests seien ein entscheidendes Instrument, um den Überblick in der Pandemie zu behalten, um Infektionen frühzeitig zu erkennen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will den anlasslosen Zugang zu kostenlosen Corona-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger beenden und die Tests nur noch Patientinnen und Patienten mit Symptomen sowie ausgewählten Personengruppen zu Verfügung stellen. Das zumindest geht aus der "Corona-Herbststrategie" des Ministeriums hervor, welche der ARD vorliegt. Doch auch parteiintern sind sich die Grünen offenbar nicht ganz einig. Landesgesundheitsminister Manfred Lucha sprach sich gegenüber dem SWR für gezielte Testungen aus.

Gesundheitsminister beraten über weiteres Vorgehen

6:45 Uhr

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern kommen am Mittwoch und Donnerstag in Magdeburg zusammen. Auf der Tagesordnung der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wird auch das weitere Vorgehen mit Blick auf die Corona-Pandemie stehen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Magdeburg wird etwa besprochen, wie es mit den Corona-Tests, dem Impfen sowie den Impfzentren und mit dem Masketragen weitergeht.

Ladendiebstähle im Einzelhandel gehen zurück

6:23 Uhr

Im zweiten Corona-Jahr 2021 ist die Zahl der Ladendiebstähle im deutschen Einzelhandel weiter gesunken. Nach einer Studie des Handelsforschungsinstituts EHI summierten sich die Verluste durch Diebstahle im vergangenen Jahr auf 3,23 Milliarden Euro. Das waren rund vier Prozent weniger als im Vorjahr. Im ersten Corona-Jahr 2020 waren die Ladendiebstähle sogar um rund zehn Prozent zurückgegangen. Kundinnen und Kunden stahlen der Studie zufolge 2021 Waren im Wert von 2,1 Milliarden Euro, bei den Mitarbeitenden waren es rund 810 Millionen Euro. Lieferanten und Servicekräfte waren für Einbußen in Höhe von 320 Millionen Euro verantwortlich. Weitere 870 Millionen Euro Schaden entstanden durch organisatorische Mängel wie falsche Preisauszeichnungen. Um ihre Waren vor Langfingern zu schützen, gaben die Handelsunternehmen rund 1,3 Milliarden Euro aus. Laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik gingen die angezeigten Ladendiebstähle im vergangenen Jahr sogar um mehr als 15 Prozent auf 257.000 Fälle zurück.

Sieben-Tage-Inzidenz im Bund steigt weiter

6:02 Uhr

Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet 119.232 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Das sind 26.888 mehr als am Mittwoch vor einer Woche, als 92.344 Corona-Fälle verzeichnet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 488,7. Am Dienstag hatte sie noch bei 458,5 gelegen. Das RKI meldet zudem 104 weitere Personen, die im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 140.462. Allerdings liefert die Inzidenz derzeit wohl kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Luftfahrtbranche droht Fachkräftemangel

4:48 Uhr

In der Luftfahrt zeichnet sich nach einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ein Fachkräftemangel ab. Grund dafür sind anhaltende Nachwirkungen der Corona-Einschränkungen in den vergangenen Jahren, heißt es in der Analyse. Für eine Normalisierung des Flugverkehrs auf Vorkrisenniveau fehlt es demnach zurzeit an Personal. Das Problem: Viele Arbeitskräfte haben sich den Angaben nach während der Pandemie andere Jobs gesucht. Insgesamt sei die Zahl der Beschäftigten um mehrere Tausend gesunken. Gleichzeitig gebe es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aber keine Reserven, um die Lücken zu füllen. Besonders betroffen ist den Angaben zufolge der Bereich der Servicefachkräfte im Luftverkehr, also unter anderem der Flugbegleiterinnen und -begleiter. Hier sei die Zahl der Beschäftigten vom Vorkrisenzeitraum 2018/2019 zu den Jahren 2020/2021 trotz Kurzarbeit um 15 Prozent gesunken.

Patientenschützer für Fortsetzung kostenloser Corona-Bürgertests

2:31 Uhr

Der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, fordert eine Fortsetzung kostenloser Corona-Tests für alle. "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach muss seinen Vorschlag für die Gesundheitsministerkonferenz an die Lebenswirklichkeit der Hilfsbedürftigen daheim anpassen", sagte er der "Rheinischen Post". Deshalb dürfe es keinen Kahlschlag bei den kostenlosen Bürgertests geben. Präventiv-Testungen auf Krankenhäuser und Pflegeheime zu begrenzen, schließe alleine 3,2 Millionen Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und Pfleger aus. Dieser "größte Pflegedienst Deutschlands" brauche anlasslose kostenlose Tests: "Die Menschen wollen sicher sein, möglichst niemanden in der Altenpflege anzustecken. Aber auch Schwerstkranke und deren Angehörige brauchen den kostenlosen Testschirm", fügte Brysch hinzu: "Dazu gehören etwa Krebspatienten und lungenkranke Menschen."

Kinder- und Jugendärzte: Kitas und Schulen müssen offen bleiben

2:13 Uhr

In der Debatte um Änderungen am Infektionsschutzgesetz dringen die Kinder- und Jugendärzte in Deutschland darauf, Kitas und Schulen unbedingt offen zu halten - auch bei steigenden Infektionszahlen. "Bei allen Überlegungen zum neuen Infektionsschutzgesetz sollte eins unumstößlich feststehen: Dass es keine allgemeinen Kita- und Schulschließungen mehr geben wird. Auch nicht in Hotspots", sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der "Rheinischen Post". Die Zahlen verhaltensauffälliger oder übergewichtiger Kinder habe stark zugenommen, "besonders Kinder aus bildungsfernen Haushalten leiden. Sie müssen aufgefangen werden." Darüber hinaus sprach sich Fischbach gegen anlasslose Massentests in den Schulen aus: "Wer Symptome hat, sollte getestet werden. Eine Maskenpflicht im Unterricht sollte es nur in Hotspots geben."

Kassenärztechef gegen Ausweitung der Maskenpflicht

0:16 Uhr

Kassenärztechef Andreas Gassen hat sich trotz gestiegener Corona-Infektionszahlen gegen die Ausweitung der Maskenpflicht und gegen die Fortführung anlassloser Bürgertests ausgesprochen. "Das Narrativ war immer, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet werden dürfe", sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vor Beratungen der Gesundheitsministerkonferenz an diesem Mittwoch und Donnerstag. Es gebe zwar auch jetzt hohe Infektionszahlen, die Erkrankungsverläufe seien aber überwiegend leicht. "Viele Betroffenen merken es nicht einmal." Deshalb könnten höhere Infektionszahlen allein nicht Grundlage für Maßnahmen sein, "etwa für eine erneute Maskenpflicht". Gassen forderte zudem, zeitnah anlasslose Bürgertests zu stoppen. "Sie bringen sehr wenig und kosten sehr viel", kritisierte er. "Stattdessen sollten wir uns auf PCR-Tests bei symptomatischen Patienten fokussieren."

Arzt wegen falscher Atteste für Befreiung von Maskenpflicht verurteilt

0:02 Uhr

Ein früherer Arzt aus Zell im Wiesental (Kreis Lörrach) hat Atteste für die Befreiung von der Maskenpflicht falsch ausgestellt. Das sieht eine Richterin des Amtsgerichts Schönau als erwiesen an. Der nicht selbst anwesende Arzt wurde verurteilt und muss 10.500 Euro in 150 Tagessätzen à 70 Euro zahlen.

Mittwoch, 22. Juni 2022

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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SWR

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