Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Mittwoch, 6. Oktober 2021

Stand

Das war der Mittwoch in Baden-Württemberg

Umfrage: Etwa die Hälfte der Ungeimpften in BW könnte noch umgestimmt werden

19:36 Uhr

Mehr als die Hälfte der Menschen in Baden-Württemberg, die noch keine Corona-Impfung bekommen haben, könnte sich noch überzeugen lassen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Sozialministerium in Auftrag gegeben hat.

Sieben-Tage-Inzidenz in BW sinkt weiter

17:47 Uhr

Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist in Baden-Württemberg weiter leicht gesunken. Wie das Landesgesundheitsamt (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte, lag der Wert bei 78,4 (Dienstag: 78,7). Gleiches gilt für die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz, die von 2,11 auf 1,98 zurückging. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik aufgenommen wurden. Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung beträgt aktuell 194. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen stieg um 1.926 - acht weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.

Positive Corona-Fälle in Ulmer Club - mehr als 400 Besuchende werden gewarnt

17:31 Uhr

Drei Gäste eines Ulmer Clubs sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Alle drei haben vergangenen Mittwoch den Club besucht und waren laut Landratsamt zu dem Zeitpunkt vermutlich ansteckend. Daher habe man zum einen über die Luca-App eine Warnung an die anderen Besucherinnen und Besucher des Abends verschickt. Weil so aber nicht alle der mehr als 400 Betroffenen erreicht werden konnten, wurden die Besucher teils auch telefonisch informiert und darum gebeten, freiwillig den Kontakt zu reduzieren und einen Schnelltest zu machen. Dieser Rat gelte auch für geimpfte Clubbesucher.

Anträge auf Corona-Wirtschaftshilfen bis Dezember nun möglich

16:34 Uhr

Von der Corona-Pandemie belastete Unternehmen können ab sofort die bis Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe beantragen. Konkret geht es um die Überbrückungshilfe III Plus, und zwar für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Die deutsche Wirtschaft habe über den Sommer eine "beeindruckende Aufholjagd" hingelegt, hieß es. Dennoch gebe es weiterhin Bereiche, die unter Corona-bedingten Einschränkungen litten. Diese Firmen könnten die verlängerte Überbrückungshilfe III Plus weiter in Anspruch nehmen. Antragsberechtigt sind wie zuvor Unternehmen mit einem Corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent. Bei der Überbrückungshilfe werden fixe Betriebskosten erstattet. Verlängert wird laut Ministerium auch die Neustarthilfe Plus für Soloselbstständige.

Rund 50 Prozent der Gefängnisinsassen in Baden-Württemberg geimpft

16:15 Uhr

Die Corona-Impfungen seien vor allem von Betriebs- und Anstaltsärzten sowie mobilen Impfteams durchgeführt worden, teilte der Landtag Baden-Württemberg am Mittwoch mit. Bei den Justizvollzugsbeschäftigten seien etwa 85 Prozent geimpft. Größtenteils konnte das Virus durch verschiedene Einschränkungen aus den Haftanstalten herausgehalten werden, heißt es in der Bilanz. So seien bis Ende September 2021 landesweit etwa insgesamt 259 infizierte Bedienstete und 196 infizierte Gefangene registriert worden. Die Einschränkungen bei Sport, Freizeit, Besuchen und Ausgängen seien für Geimpfte und Genesene nun wieder gelockert worden, heißt es weiter.

Corona-Lockdown lässt Beratungsstellen im Zollernalbkreis boomen

16:07 Uhr

Viele Familien mit Kindern aber auch Paare und Alleinstehende im Zollernalbkreis haben die Lockdown-Zeiten als sehr belastend erlebt. Das geht aus dem Jahresbericht der psychologischen Beratungsstelle Albstadt hervor. Die meisten Ratsuchenden kamen 2020 wegen Depressionen, Angst, Trennungen und Erziehungsproblemen. Einen Lockdown in den Schulen dürfe es nie wieder geben, sagte Stephan Heesen, der Leiter der psychologischen Beratungsstelle Albstadt. Die Eltern-Kind-Beziehung sei oft belastet, weil Eltern neben ihrer Arbeit schulische Aufgaben im Home-Schooling übernehmen mussten. Auch Alleinstehende hätten stark gelitten zum Beispiel unter Einsamkeit. Nachdem Beratungsanfragen im Frühjahr 2020 zunächst zurückgegangen waren, sind sie laut der Beratungsstelle jetzt enorm hoch. Im vergangenen Jahr hätten fast 700 Menschen Hilfe gesucht.

Hausärtzeverband: Gestiegenes Interesse an einer Impfung beim Hausarzt

15:44 Uhr

Der Hausärtzeverband Baden-Württemberg stellt seit der Schließung der Impfzentren ein gestiegenes Interesse an einer Impfung beim Hausarzt fest. Der Ansturm sei aber aktuell "überschaubar" und von den Praxen zu bewältigen. Man habe dem Sozialministerium vorgeschlagen, dass eine Liste der impfenden Hausarztpraxen erstellt werde. So könnten sich auch Patienten, die keinen Hausarzt haben, informieren.

Schweden setzt Einsatz von Moderna-Impfstoff bei Jüngeren aus

15:31 Uhr

Der Corona-Impfstoff von Moderna wird in Schweden vorerst keinen Menschen unter 30 Jahren mehr verabreicht. Die Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten hat beschlossen, den Einsatz des Präparats des US-Unternehmens für die Jahrgänge 1991 und jünger vorsichtshalber vorläufig bis zum 1. Dezember auszusetzen. Grund dafür sind Anzeichen eines erhöhten Risikos von Nebenwirkungen wie die Entzündung des Herzmuskels oder Herzbeutels, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Das Risiko, davon betroffen zu sein, sei jedoch äußerst gering. Die betroffene Altersgruppe sollte stattdessen den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten, empfahl die Behörde. Die Impfung gegen Covid-19 wird in Schweden allen Menschen über zwölf Jahre angeboten. Bislang haben 84 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger über 16 Jahre in dem EU-Land mindestens eine Impfdosis erhalten, knapp 78 Prozent auch schon eine zweite.

Positive Corona-Tests: Zwei VfB-Spieler in Quarantäne

14:16 Uhr

Der VfB Stuttgart muss im Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach am 16. Oktober auf Waldemar Anton und Erik Thommy verzichten. Die beiden Profis seien bei den routinemäßigen PCR-Tests zu Beginn der Trainingswoche positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte der Fußball-Bundesligist am Mittwoch mit. Der Abwehrchef und der Flügelspieler hätten sich daraufhin in eine 14-tägige häusliche Isolation begeben. Alle weiteren Spieler sowie die Mitglieder des Trainer- und Betreuerteams seien negativ getestet geworden. Das für Mittwochnachmittag geplante Training wurde dennoch abgesagt und eine weitere Testreihe angesetzt.

KMK-Präsidentin: Keine Luftfilter in allen Schulen

13:12 Uhr

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Britta Ernst (SPD), hält eine Ausstattung mit Luftfiltern in allen Schulen unter Verweis auf Experten nicht für tauglich. "Wir halten uns an die Empfehlungen des Umweltbundesamtes, die eine flächendeckende Ausstattung aller Klassenzimmer mit Luftfiltern nicht für sinnvoll halten, weil wir am Lüften nicht vorbeikommen", sagte Ernst der Zeitung "Prignitzer". "Wenn Schulträger in Abstimmung mit Eltern der Auffassung sind, mehr Geräte aufstellen zu wollen, steht ihnen das selbstverständlich frei", so Ernst weiter.

Unterricht ohne Maske: Gemischte Gefühle in Freiburger Karlschule

13:04 Uhr

In manchen baden-württembergischen Stadt- und Landkreisen ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den fünf- bis 14-Jährigen bei weit über 300. Dennoch soll bald die Maskenpflicht an den Schulen fallen. Angesichts dessen gehen die Meinungen zur Maskenpflicht im Unterricht weit auseinander - auch in den Schulen selbst. In der Karlschule in Freiburg etwa sind die Gefühle bei diesem Thema durchaus gemischt.

Studierendenwerk Ulm macht im Corona-Jahr 2020 Minus

12:38 Uhr

Durch die Präsenzveranstaltungen im Wintersemester hofft das Studierendenwerk Ulm vor allem auf mehr Auslastung der Mensen. 2020 führte der Lockdown zu einem Einbruch der Erlöse.

RKI-Präsident kritisiert Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen

12:02 Uhr

Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, hat die Aufhebung der Maskenpflicht in Schulen in Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern kritisiert. "Dies entspricht nicht unseren Empfehlungen", sagte Wieler. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte, dass regelmäßige Corona-Tests zwei- bis dreimal die Woche für Sicherheit sorgen könnten.

Masken-Streit im Zug führt zu Polizeieinsatz

11:39 Uhr

Eine Auseinandersetzung um fehlenden Mund-Nasen-Schutz hat gestern Abend am Hauptbahnhof in Ulm zu einer versuchten Gefangenenbefreiung geführt. Auslöser waren laut Bundespolizei zwei Fahrgäste, die ohne die vorgeschriebenen Masken unterwegs waren. Demnach fuhren ein 28-Jähriger und ein 24-Jähriger ohne erforderlichen Mund-Nase-Schutz im ICE von München nach Ulm und wurden daher durch das Zugpersonal von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Weil die beiden Männer sich weigerten den Zug zu verlassen, wurde die Polizei gerufen. Die Beamten wollten den 28-Jährigen aus dem Zug bringen. Sein 24-jähriger Begleiter versuchte, seinen Bekannten zu befreien, indem er die Beamten festhielt. Beide Personen wurden nach Angaben der Polizei aufgrund ihrer Aggressivität gefesselt und vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Gefangenenbefreiung ermittelt.

Ulmer Hirnforscher: Lockdowns verstärkten Einsamkeitsgefühl

10:41 Uhr

Einsamkeit kann nach Aussage des Ulmer Gehirnforschers Manfred Spitzer tödlich enden. Einsamkeit sei etwas anderes als soziale Isolation, sagte der Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm dem Evangelischen Pressedienst. Man könne sich mitten in einer Menschenmenge einsam fühlen. Wenn dieses Gefühl der Einsamkeit als "dauerhafter Stress" erlebt werde, entwickle sich die Einsamkeit zu einer Gefahr für die Gesundheit. Chronischer Stress wiederum sei Ursache zahlreicher körperlicher wie seelischer Krankheiten. Mit zunehmender Vereinzelung in der Gesellschaft nehme auch die Einsamkeit zu. Die Lockdowns während der Corona-Pandemie hätten das subjektiv erlebte Einsamkeitsgefühl vielfach noch verstärkt, da sie als eine Art "verordnete Einsamkeit" wahrgenommen worden seien, so Spitzer. Gemeint gewesen sei jedoch lediglich die Wahrung von körperlichem Abstand. Hilfreich gegen Einsamkeit seien Telefonate, Chats oder reale Begegnungen.

Wohnheime für Studierende am Bodensee wieder voll belegt

10:30 Uhr

Zum Start des Wintersemesters sind die Studierendenwohnheime in der Region Bodensee-Oberschwaben wieder voll belegt. Wegen der Corona-Pandemie waren die Unterkünfte zuletzt nicht so gefragt. Nun mussten hunderte Bewerberinnen und Bewerber abgewiesen werden.

Impfaktion mit kostenloser Bratwurst

10:06 Uhr

Mit kostenlosen Bratwürsten wollen Mediziner aus Oberstenfeld (Kreis Ludwigsburg) Menschen zu einer Impfung gegen das Coronavirus bewegen. Nach eigenen Angaben planen sie am 23. Oktober einen Impf-Aktionstag auf einem Supermarktparkplatz. Initiator ist der Medizinische Verbund Bottwar, der auch Niederlassungen in Lauffen und Ellhofen (beide Kreis Heilbronn) hat. Am 23. Oktober können Interessierte, die mindestens 16 Jahre alt sind, mit dem Vakzin von Biontech geimpft werden. Außerdem bekommen sie eine Bratwurst gleich dazu. Im Sommer gab es die Kombination von Bratwurst und Corona-Impfung bereits in Sonneberg in Thüringen und in Aue-Bad Schlema im Erzgebirge. Mit großem Erfolg für die Veranstalter: Hunderte Menschen kamen und ließen sich gegen Corona impfen.

Kommunen verzeichnen Milliarden-Minus bei Gewerbesteuer

9:27 Uhr

Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2020 rund 45,3 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Das ist ein Minus von 10,1 Milliarden Euro beziehungsweise 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Unternehmen in Deutschland hätten sich auch bei der Gewerbesteuer deutlich bemerkbar gemacht, hieß es. Demnach lag das Gewerbesteuer-Aufkommen in allen Bundesländern unter dem des Vorjahres. Für die Städte und Gemeinden in Deutschland ist die Gewerbesteuer die wichtigste kommunale Einnahmequelle. 

Bundesweite Corona-Inzidenz bei 62,3

9:11 Uhr

In Deutschland ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag leicht gesunken. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der Inzidenz-Wert aktuell bei 62,3 (Vortag: 63,6). Am vergangenen Mittwoch betrug der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche 61,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 11.547 Corona-Neuinfektionen. Das sind 233 weniger als vor einer Woche. Deutschlandweit wurden nach Angaben des RKI innerhalb von 24 Stunden 76 weitere Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der Menschen, die an oder mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion gestorben sind, stieg auf insgesamt 93.959.

Land will Tests an Schulen bis Jahresende

4:50 Uhr

Baden-Württemberg will die regelmäßigen Corona-Tests in Schulen über die Herbstferien hinaus bis zum Jahresende fortsetzen. Das geht aus einer Kabinettsvorlage des Sozialministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Ungeimpfte Kinder und Jugendliche müssen demnach bis Weihnachten dreimal die Woche einen Corona-Schnelltest machen. Bei PCR-Tests reichen zwei pro Woche. Die Regel gilt nicht für Geimpfte und Genesene. Ursprünglich sollte nur bis zu Beginn der Herbstferien Ende Oktober kontinuierlich getestet werden. Das Ressort von Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) veranschlagt für die Tests und die Verteilung an die Schulträger weitere Kosten in Höhe von 65 Millionen Euro.

Landkreistag will Maßnahmen lockern

1:45 Uhr

Der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), hat eine schrittweise Lockerung der Corona-Maßnahmen gefordert. "Bund und Länder sollten einen Ausstiegspfad verabreden, der uns aus den pandemiebedingten Einschränkungen herausführt", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das muss offen diskutiert werden, ansonsten nimmt die Unzufriedenheit mit politischen Entscheidungen zu Corona weiter zu." Er meinte: "Wir sind optimistisch, dass wir langsam, aber sicher aus der Pandemie herauswachsen werden. Dieses Signal sollte auch die Politik aussenden." Dazu sei es notwendig, die Impfquote weiter zu steigern.

Mittwoch, 6. Oktober 2021

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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SWR

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