Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Donnerstag, 31. März 2022

Stand

Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg

RKI: Gipfel der Corona-Welle wahrscheinlich erreicht

20:42 Uhr

Die derzeitige Corona-Infektionswelle könnte nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) nun auf ihrem Höhepunkt sein. "Der Gipfel der Welle ist wahrscheinlich erreicht, der Infektionsdruck bleibt aber mit mehr als 1,5 Millionen innerhalb einer Woche an das RKI übermittelten Covid-19-Fällen weiterhin sehr hoch", schreibt das Institut in seinem Wochenbericht. Möglicherweise sei der Gipfel auch bereits überschritten. Zu der Einschätzung kommt das RKI wegen eines leichten Rückgangs der Fallzahlen im Wochenvergleich. Der seit Wochen wachsende Anteil des Omikron-Subtyps BA.2 in einer Stichprobe ist dem Bericht zufolge weiter angestiegen, nach den jüngsten verfügbaren Daten für vorletzte Woche auf rund 81 Prozent (Woche zuvor: rund 73 Prozent). BA.2 gilt als leichter übertragbar als der Subtyp von Omikron, der zuvor vorherrschte.


Sieben-Tage-Inzidenz weiter gefallen

18:38 Uhr

Die Sieben-Tage-Inzidenz geht in Baden-Württemberg weiter zurück. Der Wert fiel nach Angaben des Landesgesundheitsamtes (Stand: 16 Uhr) im Vergleich zum Vortag um 52 auf 1.586,8. Vor einer Woche lag er noch bei 1.921,1. Der Landkreis mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist momentan der Neckar-Odenwald-Kreis mit 2.221,2 - die niedrigste Inzidenz hat der Landkreis Rottweil mit 1.141,5. Landesweit haben sich 30.816 Menschen neu mit dem Corona-Virus infiziert. 45 Menschen sind seit gestern an oder mit dem Coronavirus gestorben. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz stieg um 0,3 auf 7,1. In der Vorwoche lag sie bei 7,4. Die Fälle auf den Intensivstationen sind auch wieder gestiegen. Aktuell liegen dort 265 Menschen, vier mehr als gestern. Vor einer Woche waren es 249.

Nach Corona-Pause wieder Osterbrunnen in Albstadt

16:48 Uhr

Zwei Jahre lang war Pause, wegen Corona. Dieses Jahr aber soll es in Albstadt-Ebingen im Zollernalbkreis wieder einen Osterbrunnen geben. Die Albstädter Vereine stecken mitten in den Vorbereitungen. In einer Garage entstehen einzelne Kranzstücke. Vor Ostern sollen sie dann am Marktbrunnen in der Ebinger Innenstadt zu einem Gesamtkunstwerk zusammengesetzt und mit Eiern und Bändern geschmückt werden.


Pläne für Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren angeblich gescheitert

16:37 Uhr

Unter anderem der "Spiegel" und die BILD-Zeitung berichten, die Impfpflicht ab 18 Jahren komme nicht. Weil sich im Parlament keine Mehrheit für die unter anderem von Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD) favorisierte Variante abgezeichnet habe, setzten deren bisherige Verfechter nun auf eine Impfpflicht für die über 50-Jährigen. In Regierungskreisen würden die Chancen für ein solches Modell als gut eingeschätzt, hieß es. Am 7. April soll der Bundestag in zweiter und dritter Lesung über die Gruppenanträge zur Impfpflicht entscheiden. 


Lauterbach will Quarantäne weitgehend abschaffen

15:59 Uhr

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Quarantäne-Regeln deutlich lockern. Das geht aus einem Vorschlag des Gesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts an die Bundesländer hervor, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Danach sollen sich Infizierte für fünf Tage freiwillig isolieren und sich am Ende mit einem Selbstest "freitesten". Nur infiziertes medizinisches Personal soll noch fünf Tage in Isolation gehen und sich dann mit einem PCR-Test freitesten müssen. Hintergrund der Lockerung ist auch, dass wegen der hohen Infektionszahlen derzeit mehr vier Millionen Personen in Quarantäne sind. Der Vorschlag soll mit den Ländern noch beraten werden.

Kassenärzte für kürzere Quarantäne

14:38 Uhr

Er begrüße die vorgesehene Vereinfachung und Verkürzung der Quarantänezeiten, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen. "Die Omikron-Welle bringt zwar sehr viele Ansteckungen mit sich, die aber weit überwiegend leicht verlaufen", sagte Gassen der Deutschen Presse-Agentur. Vor diesem Hintergrund komme der Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) zur richtigen Zeit. "Wir würden ansonsten Gefahr laufen, dass wichtige Infrastruktur in Deutschland lahmgelegt werden würde." Nach dem vom Ministerium an die Länder geschickten Vorschlag soll die Dauer der Absonderungen generell auf fünf Tage verkürzt werden.

Viele Menschen im Land arbeiten im Homeoffice

13:58 Uhr

Wegen der Corona-Pandemie haben im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg deutlich mehr Menschen im Homeoffice gearbeitet. Gut ein Viertel der Befragten des sogenannten Mikrozensus 2021 gab an, an mindestens einem Arbeitstag in der Woche von Zuhause aus zu arbeiten, wie das Statistische Landesamt in Stuttgart mitteilte. Im Jahr 2019 - also vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie - seien es lediglich 14,3 Prozent gewesen. Der Anteil der vollständig im Heimbüro arbeitenden Menschen habe sich im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 außerdem fast verdreifacht, berichteten die Landesstatistiker. Der Mikrozensus ist die größte Haushaltsbefragung in Deutschland. Befragt wird ein Prozent der Bevölkerung.

Lehrer-Verbände sehen Abschlussprüfungen in Gefahr

13:23 Uhr

Lehrerverbände fürchten wegen des Wegfalls der coronabedingten Maskenpflicht an Schulen Probleme bei den Abschlussprüfungen. Denn die Krankheitszahlen könnten drastisch steigen.

Impfquote bei Pflegeheim-Beschäftigten mittlerweile über 90 Prozent

12:53 Uhr

Die Impfquote bei Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Beschäftigten von Pflegeheimen in Baden-Württemberg ist weiter gestiegen. Nachdem im Februar 2022 eine Grundimmunisierung bei 88,4 Prozent der Beschäftigten bestand und bei 93,1 Prozent der Betreuten, verzeichnete das Landesgesundheitsamt zum 25. März eine vollständige Impfung bei 91,8 Prozent der Beschäftigten und 94,5 Prozent der Betreuten, teilte das Gesundheitsministerium heute in Stuttgart mit. Seit 16. März gilt in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen eine sogenannte "einrichtungsbezogene Impfpflicht". Eine Auffrischimpfung haben den Angaben zufolge 67,2 Prozent der Beschäftigten und 83,4 Prozent der Betreuten erhalten. Sowohl für die Betreuten als auch die Beschäftigten lägen die Quoten für die sogenannte Grundimmunisierung - die laut Gesundheitsministerium vollständige Impfung - und für die Auffrischimpfung jeweils über den Impfquoten in den entsprechenden Altersgruppen in der Gesamtbevölkerung.

Unternehmen: Lockdown in Shanghai noch ohne Folgen für BW

12:32 Uhr

Die meisten Unternehmen in Baden-Württemberg spüren nach SWR-Recherchen noch keine unmittelbaren Folgen des Corona-Lockdowns in der Finanz-Metropole Shanghai. Mercedes Benz etwa hat als Konsequenz aus der Pandemie auf unterschiedliche Zulieferer gesetzt. Falle einer aus, könne ein anderer einspringen, so ein Sprecher des Unternehmens. Bosch betreibt in Shanghai zwei Werke, eines für Kraftfahrzeugkomponenten und eines für Thermotechnik. Nach Angaben des Unternehmens arbeite man dort derzeit zwar mit reduziertem Personal. Allerdings gehe man momentan von überschaubaren Folgen aus, auch weil der Lockdown auf lediglich fünf Tage begrenzt sei. Auch der Autozulieferer ZF mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee produziert zum Teil in Shanghai. Um die Folgen des Lockdowns abzuschätzen, sei es jedoch zu früh, so eine Sprecherin des Konzerns. Der baden-württembergische Industrie- und Handelskammertag geht von zeitlich verzögerten Belastungen für die Lieferketten aus, die wegen der Pandemie ohnehin bereits durcheinandergeraten sind. Auch rechne man mit höheren Preisen für den Frachttransport per Schiff.

Virologe Stürmer hätte für Lockerungen noch auf wärmere Tage gewartet

12:11 Uhr

Die meisten Corona-Einschränkungen gelten ab Sonntag in Baden-Württemberg nicht mehr. Virologe Martin Stürmer sagt: Die Lockerungen kommen zu früh. "Wir haben eine Corona-Variante in Deutschland, die sich extrem gut verbreitet. Wenn wir bewährte Schutzmaßnahmen jetzt aufgeben, kommen wir nicht von den hohen Zahlen herunter", so Stürmer.

Ende der Corona-Maßnahmen in der Schweiz

12:00 Uhr

In der Schweiz fallen ab morgen alle Corona-Maßnahmen weg. Der Kanton Basel-Stadt empfiehlt den Pflegeheimen und Kliniken aber weiter, die Maskenpflicht beizubehalten. Infizierten Personen wird ein Verzicht auf Kontakte empfohlen, eine Pflicht zur Quarantäne besteht aber nicht mehr.

Weniger Menschen in Baden-Württemberg ohne Job

11:43 Uhr

Der Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg setzt sich fort. Die Zahl der Arbeitslosen im Land ist im März weiter zurückgegangen. Gemeldet waren annähernd 212.900 Menschen und damit rund 6.000 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank im Vormonatsvergleich um 0,1 Punkte auf 3,4 Prozent. Im März 2021 hatte sie 4,3 Prozent betragen. Die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit sank im Vormonatsvergleich. Im Vergleich zum Vorjahresmonat, als die Wirtschaft vom zweiten Corona-Lockdown betroffen war, sei die Nachfrage nach Arbeitskräften überall gestiegen, resümierte die Arbeitsagentur. Der Normalisierungskurs nach Corona setze sich fort, so der regionale Arbeitsagenturchef Christian Rauch.

Wegen Corona-Maßnahmen: Eltern gründen alternative "Schulen"

11:07 Uhr

Nach Recherchen des SWR versuchen Eltern, die die Coronamaßnahmen an Schulen ablehnen, an mehreren Orten in Baden-Württemberg "alternative Schulen" oder "Lerngruppen" zu gründen. Hinter den Initiativen stehen zum Teil Organisationen und Personen, die aus der Bewegung der "Coronaleugner" kommen. Der SWR hat Videomaterial von Demonstrationen und Vorträgen ausgewertet, auf denen sich die Initiatoren der "alternativen Schulen" immer wieder klar gegen Schutzmaßnahmen wie Masken, Tests und Impfungen aussprechen. Einige von ihnen haben nach Informationen des SWR auch direkte oder indirekte Verbindungen zu rechtsextremen Gruppierungen.

BGH-Urteil: Polizei darf beharrliche Maskenverweigerer festnehmen

10:52 Uhr

Beim beharrlichen Verstoß gegen das vorgeschriebene Tragen einer Corona-Schutzmaske darf die Polizei die Person in Gewahrsam nehmen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden und damit den Freiheitsentzug für einen Gegner der Corona-Maßnahmen als rechtens bestätigt. Im konkreten Fall ging es um einen Mann, der im Dezember 2020 in der Kölner Altstadt an einer Versammlung von Gegnerinnen und Gegnern der staatlichen Corona-Schutz-Maßnahmen teilgenommen hatte. Dabei weigerte er sich, eine Schutzmaske zu tragen. Als die Polizei seine Identität feststellen wollte, leistete er massiven körperlichen Widerstand und wurde in Gewahrsam genommen. Die dagegen eingelegte Beschwerde wiesen das Amts- und auch das Landgericht Köln zurück. Der Bundesgerichtshof bestätigte nun die Entscheidungen der Gerichte.

Lehrerverbände befürchten Probleme bei Abschlussprüfungen

10:09 Uhr

Lehrerverbände befürchten wegen des Wegfalls der coronabedingten Maskenpflicht an Schulen Probleme bei den Abschlussprüfungen. So glaubt der Philologenverband, dass die Krankheitszahlen sprunghaft steigen werden, weil das Infektionsschutzgesetz eine generelle Maskenpflicht an Schulen nicht mehr zulässt. "Das gefährdet nicht nur die Unterrichtsversorgung insgesamt, sondern ist auch ein Risiko für das diesjährige Abitur", sagte der Chef des Verbandes für die Gymnasiallehrer, Ralf Scholl, den "Stuttgarter Nachrichten" und der "Stuttgarter Zeitung". Auch die Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer sehen im Verzicht auf einen obligatorischen Mundschutz ab kommender Woche ein erhebliches Risiko für die rund 120.000 Abschlussprüfungen von April bis Juni an ihren Schulen. Schulleitungen können das Tragen von Masken nicht über die Schul- und Hausordnung durchsetzen. Wer weiter Maske tragen will, kann das aber tun.

Studie: Mit BioNTech geimpfte Kinder seltener im Krankenhaus

8:02 Uhr

Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren, die mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer geimpft wurden, sind während der Omikron-Welle in den USA seltener ins Krankenhaus eingeliefert worden als ungeimpfte Kinder. Das geht aus einer Studie des US-Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) in Zusammenarbeit mit dem Kinderkrankenhaus Boston hervor. Das Risiko schwerwiegenderer Folgen soll bei den Kindern, die in dieser Altersgruppe geimpft wurden, sogar um fast 80 Prozent geringer gewesen sein.

Maskenpflicht bei Edeka, Kaufland und Lidl fällt weg

6:43 Uhr

Die Supermarktkette Edeka hat angekündigt, dass die Maskenpflicht in ihren Filialen ab Montag (4. April) nicht mehr gilt. "Da fehlen uns die Möglichkeiten der Kontrollen", sagte eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Das Unternehmen empfehle aber weiterhin beim Besuch der Supermärkte das freiwillige Tragen einer medizinischen Maske. Auch Lidl und Kaufland wollen nächste Woche die Maskenpflicht aufheben. Das berichtet die Heilbronner Stimme. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass der Möbelhändler IKEA und die Bekleidungskette Ernsting's family ab Montag auf die Maskenpflicht verzichten. Bei der Kaufhauskette Woolworth und dem Buchhändler Thalia müssen Kundinnen und Kunden ab kommender Woche ebenfalls keine Maske mehr tragen. Die Lebensmittelkette Rewe hatte sich am Mittwoch zur Frage, wie es kommende Woche bei ihnen konkret weitergeht, noch bedeckt gehalten.

Viele Unternehmen in BW wollen an Maskenpflicht festhalten

6:19 Uhr

Mit dem Wegfall der meisten Corona-Regeln müssen ab Sonntag (3.April) in Innenräumen keine Masken mehr getragen werden. Allerdings werden wohl viele Unternehmen weiterhin an der Maskenpflicht festhalten. Bei einer Blitzumfrage der Arbeitgeberverbandes Südwestmetall unter 500 Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertretern wollten nach Angaben des Verbands annähernd 90 Prozent in Bereichen, wo Mitarbeitende aufeinandertreffen, die Maskenpflicht bis auf Weiteres beibehalten. Etwas unklarer ist die Perspektive im Einzelhandel, im Gastgewerbe, in Fitnesstudios und in Friseurläden. Die jeweils von der Deutschen Presse-Agentur angefragten Verbände haben größtenteils noch keine Empfehlungen abgegeben. Im Einzelhandel werde es aber wohl kaum mehr vorkommen, dass Geschäfte ihre Kundinnen und Kunden per Hausrecht weiterhin zum Maskentragen verpflichten, sagte die baden-württembergische Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann.

Immunologen sehen zweiten Booster für Menschen ab 60 Jahren kritisch

5:28 Uhr

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angeregte vierte Corona-Impfung für Menschen ab 60 Jahren wird von Immunologen nicht gestützt. "Ein generelles Absenken der Altersschwelle bei der Impfempfehlung ist momentan nicht angezeigt", sagte der Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Reinhold Förster, der Deutschen Presse-Agentur. Nur in Ausnahmefällen könne ein zweiter Booster auch ab 60 Jahren nachvollziehbar sein. Seit Mitte Februar rät die Ständige Impfkommission bestimmten Gruppen dazu, sich zum vierten Mal impfen zu lassen. Davon betroffen sind Menschen ab 70 Jahren, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Personal von Pflegeeinrichtungen als auch Menschen mit Immunschwäche ab fünf Jahren. Allerdings haben sich bislang nicht einmal zehn Prozent der 13,5 Millionen Menschen über 70 Jahren den zweiten Booster abgeholt.

RKI: Sieben-Tage-Inzidenz im Bund sinkt leicht

4:29 Uhr

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Morgen für ganz Deutschland 274.901 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 43.486 Fälle weniger als am Donnerstag vor einer Woche. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der bestätigten Infektionen bei mehr als 21,1 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht von 1663,0 am Vortag auf 1625,1. 279 weitere Menschen starben den Angaben zufolge im Zusammenhang mit dem Virus.

Donnerstag, 31. März 2022

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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