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Wassermangel am Aralsee – Eine Region erfindet sich neu

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Autor/in
Edda Schlager

Noch in den 1960er-Jahren war der Aral in Zentralasien der viertgrößte See der Welt. Heute ist von ihm nur ein Zehntel seiner einstigen Fläche geblieben. Statt des Wassers macht sich Wüste breit.

Für Kasachstan und Usbekistan, die beiden Anrainerstaaten, ist der Wassermangel ein großes Problem. Bisher waren die Länder unterschiedlich mit der Katastrophe umgegangen, doch jetzt nähern sie sich an. Denn die Menschen auf beiden Seiten der Grenze leiden gleichermaßen.

Neue Ideen sollen helfen, die durch den Klimawandel sich noch verschärfenden Wasserkonflikte in Zentralasien zu lösen.

Geopolitik Wasser als Waffe – Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht

Im kurdischen Nordosten Syriens ist das Wasser knapp. Ein Grund: Dürre. Ein weiterer: Die Türkei blockiert den Euphrat.

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Umwelt Ausbreitung von Wüsten stoppen - aber wie?

Weltweit geht immer mehr fruchtbarer Boden verloren. Wüsten sind auf dem Vormarsch - auch in Europa. Ein UN-Gipfel in Riad sucht nach Lösungen. Doch das ist nicht so einfach.
Christoph König im Gespräch mit Bodenexpertin Anneke Trux, Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

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Landwirtschaft Wie aus chilenischen Wildkartoffeln neue Sorten gezüchtet werden

Die Insel Chiloé gilt als einer der Ursprungs-Orte der Kartoffel. Funde zeigen, dass es hier die ersten Wildkartoffeln bereits vor 14.600 Jahren gegeben hat. Heute werden aus diesen alten Sorten neue, gesundheitsfördernde und hitzeresistente Sorten gezüchtet.

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#UnserWasser

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Die COP29 UN-Klimakonferenz ist am Wochenende in Baku zu Ende gegangen. Den großen Schritt nach vorne für den Klimaschutz hat es wie erwartet nicht gegeben. Entwicklungsländer sollen zwar mehr Geld bekommen, um die Folgen des Klimawandels abzumildern, aber das reicht nicht aus.
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Edda Schlager