Update: ein Spritrechner im Routenplaner
Das neue Feature muss aktiviert werden und braucht dann Infos: Was fahre ich für ein Auto? Habe ich einen Diesel, einen Benziner oder ein Elektroauto? Daraufhin schaut Google bei der Routenplanung: Wo ist die kürzeste Strecke? Gibt es viele Steigungen, die ich umfahren kann? Wie sind die Höchstgeschwindigkeiten, wie ist der Verkehr um die Uhrzeit und vieles mehr. Am Ende zeigt Google einen Streckenvorschlag, der zwar länger dauert, bei dem man aber spritsparend unterwegs ist – die Ersparnis wird gleich mit angezeigt.
Google Maps rechnet Verkehrslage und Streckenführung mit ein
Letztlich kommt es immer darauf an, wie es dann wirklich vor Ort aussieht: Wenn es dort einen Unfall oder Stau gibt, dann ist die neue Strecke natürlich nutzlos. Läuft es normal, dann berechnet - so Google - die Sprit-Ersparnis auf der Basis von sehr effizienten, also spritsparenden Autos. Heißt im Umkehrschluß: Wenn wir ein älteres Auto fahren, das nicht so sparsam ist, dann können wir sogar tendenziell noch mehr sparen, als Google in seinem Routenplaner berechnet.