Vor langer Zeit fuhr ein Schiff zur See. Und das Schiff hieß "Bully of Tea". Der Wind frischte auf, der Bug tauchte ein. Oh, Bully-Jungs, pustet kräftig mit!
Bald schon kommt das Wellerman-Proviantschiff. Bringt uns Zucker, Tee und Rum. Und eines Tages, wenn der Wal zerlegt ist, dann, erst dann, können wir endlich heim.
Kaum zwei Wochen auf See, tauchte auch schon ein Glattwal auf. Der Käpt´n rief alle Mann an Deck und schwor: „Den nehmen wir ins Schlepptau!“
Noch ehe ein Beiboot zu Wasser gelassen, wurde es zerschmettert von der Walfisch-Flosse. Alle Mann liefen zur Reling, beschossen den Wal mit Harpunen. Er aber tauchte tief ab.
Die Harpunen-Seile hielten stramm, der Wal konnt´ nicht entfliehn. Der Käpt´n übte sich in Geduld. So wie alle Männer der Walfänger-Zunft. Denn nun hatte der Wal das Schiff im Schlepptau.
Vierzig Tage, vielleicht sogar länger, waren die Seile mal stramm und mal schlaffer. Die Beiboote waren fast alle verloren, übrig nur noch vier. Und immer noch gab der Wal nicht auf.
Soweit ich gehört hab, dauert der Kampf noch an. Das Seil nicht durchtrennt, der Wal nicht entfloh´n. Und wie immer macht das Wellerman-Versorgungs-Schiff kurz Halt. Muntert den Käpt´n und die seinen stets auf.
Bald schon kommt das Wellerman-Proviantschiff. Bringt uns Zucker, Tee und Rum. Und eines Tages, wenn der Wal zerlegt ist, dann, erst dann, können wir endlich heim.