Überwacht vom DFB-Sportdirektor Rudi Völler zog Losfee André Schnura, der EM-Saxophonist, die Partien. Der VfB Stuttgart tritt im Achtelfinale bei Zweitligist Jahn Regensburg an.
"Wie jeder Club hätten wir natürlich sehr gerne zuhause gespielt", wird Sportvorstand Fabian Wohlgemuth in einer Mitteilung zitiert. "Gegen Jahn Regensburg sind wir als Erstligist trotz des Auswärtsspiels in der Favoritenrolle, wir wissen aber natürlich, dass sich die Regensburger in der ersten Pokalrunde gegen den VfL Bochum durchgesetzt haben und sind dementsprechend gewarnt."
Freiburg nach Zweitligist gegen Drittligisten
Als ein "hartes Stück Arbeit" hatte Freiburgs Trainer Julian Schuster den 2:1-Sieg gegen den HSV und den damit verbundenen Einzug ins Achtelfinale. Nun trifft der Sport-Club auf den einzig verbliebenen Drittligisten im Wettbewerb: Arminia Bielefeld.
Die Freiburger waren als erstes Team gezogen worden und hatten sich schon über ein Heimspiel gefreut. Doch Bielefeld genießt als klassentieferes Team Heimrecht.
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Der SC Freiburg feiert einen Arbeitssieg gegen Hamburger SV und steht im Achtelfinale. Nach dem Abpfiff herrscht eher Erleichterung statt Ausgelassenheit.
KSC-Coach Eichner freut sich über Heimspiel
Ein Heimspiel wurde dem Karlsruher SC zugelost. Das Team von Trainer Christian Eichner trifft im Wildpark auf den FC Augsburg. "Heimspiel, Flutlicht, Erstligist - besser kann's nicht kommen", sagte der Coach. Die TSG Hoffenheim bekommt es nach dem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg mit dem VfL Wolfsburg zu tun. Die Elf von Pellegrino Matarazzo muss dabei auswärts antreten.
Das Achtelfinale findet am 3. und 4. Dezember statt. Im neuen Jahr spielen die Viertelfinalisten am 4./5. und 25./26. Februar um den Einzug ins Halbfinale. Das Halbfinale findet dann Anfang April statt. Am 24. Mai ist das DFB-Pokalfinale in Berlin.
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