Der Extremtaucher sieht die tiefste Unterwasserhöhle Deutschlands als sein zweites Wohnzimmer. Hier dringt er bei seinen Tauchexpeditionen an Orte vor, die vor ihm noch kein Mensch gesehen hat. Dafür zwängt er sich durch enge Felsspalten, arbeitet sich in der Dunkelheit bei 9 Grad Kälte immer weiter in die Höhle vor. Für lange Tauchgänge schleppt er seine kiloschwere Ausrüstung vorher in die Höhle und dazu gehören 5 Tauchflaschen, Trinkwasser und Werkzeug. Das größte Risiko für Höhlentaucher ist nicht die Technik, sondern die eigene Psyche. Als er einen Schlaganfall erleidet, scheint alles zu Ende, aber Salvatore kämpft sich zurück ins Leben und in seine Unterwasserhöhle. Im Landesschau-Studio erzählt er von seiner Leidenschaft fürs Höhlentauchen, wie er sich auf seine lebensgefährlichen Expeditionen vorbereitet und von seinem größten Traum.