Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
Vermutlich dick eingepackt im Kinderwagen auf einem Feldweg in Brandenburg. Geboren wurde ich nämlich in Cottbus. Aufgewachsen bin ich aber im Schwabenländle, in Reichenbach.
Das war mein VOLO-Moment:
Der war irgendwo zwischen Wiesbaden und Stuttgart in der Bahn. Ich hatte gerade in meinem Praxissemester bei einem Verlag ein Interview mit einem Stuntman geführt. Das hat mir großen Spaß gemacht. Als ich merkte, dass das ein Beruf ist, war mir klar: Es gibt keinen besseren Job!
Wo ich mich in Zukunft VOLOfühlen möchte:
In Redaktionen, auf Pressekonferenzen oder unterwegs auf der Suche nach spannenden Geschichten – Hauptsache im Journalismus!
Das ist mein VOLOfühlort:
Im Wald bei jeder Jahreszeit. Auf dem Rad. Auf dem Sofa, mit nem Buch auf’m Schoß und ner Tasse Kaffee in der Hand.
Hier fühle ich mich unVOLO:
An Orten mit grellem, kaltem Licht. Und wenn ich Avocado oder Mango gegessen habe.
Spaghetti VOLOgnese oder doch was anderes?
Egal wie anstrengend der Tag war – nach Nudeln mit Tomatensoße ist alles wieder gut.