Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
Geboren und aufgewachsen bin ich als echtes Schängelche in der schönsten (und einzigen) Stadt an Rhein und Mosel: in Koblenz. Hier habe ich die ersten Schritte im Leben gemacht und nach Ausland und Studium auch im Journalismus.
Wäre ich kein VOLO geworden, wäre ich...
...wahrscheinlich ganz woanders. Als Kind hatte ich viele große Pläne: Ich wollte Schauspielerin werden oder Fassadenreinigerin (also an Hochhäusern von außen die Fensterscheiben putzen). Habe dann Pädagogik studiert und unter anderem in der Jugendhilfe gearbeitet - und jetzt bin ich hier!
Das war mein VOLO-Moment:
Der, in dem ich gemerkt habe: Menschen zu unterhalten und sie gleichzeitig zu informieren - das geht. Und das will ich machen! Das war in meinem Auslandssemester 2018 in Toronto.
Das ist mein VOLOfühlort:
Gemütliche Cafés, egal wo. Die letzten Jahre habe ich mich durch Köln probiert und freue mich jetzt auf neue Wohlfühlorte in Stuttgart. Ansonsten bin ich überall gerne, wo viele Menschen sind. Und: Wenn ich mal wieder innerhalb einer Stunde 374 Mal meine Frisur ändere, dann fühle ich mich wohl!
Dabei fühle ich mich unVOLO:
Ich bin meistens ziemlich ausgeglichen, aber wenn mir jemand sagt, ich esse zu langsam, ist es vorbei. Ich genieße!!!
Spaghetti VOLOgnese oder doch was anderes?
Shakshuka - Tag und Nacht. Es gibt nichts Besseres. Wer's nicht kennt, sollte es unbedingt mal probieren. Ansonsten gerne Kiwis, Schoki und maximal drei Kaffee pro Tag.