Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
Geboren und aufgewachsen bin ich mitten in Stuttgart, gemeinsam mit meiner spanischen Mutter, meinem italienischen Vater und meinem zwei Minuten älteren Zwillingsbruder.
Wäre ich kein VOLO geworden...
...hätte ich mich aus Jux und Tollerei bei Shopping Queen angemeldet.
Ne, Spaß - aber als Kind haben meine Berufswünsche quasi wöchentlich gewechselt, weil ich mich irgendwie für alles begeistern konnte. Am Ende wäre ich wahrscheinlich trotzdem in der Medien-Bubble gelandet.
Das war mein VOLO-Moment:
Puh, diesen einen Moment gibt es nicht. Seit 2013 bin ich in der Medienbranche - und gemacht hab ich da bislang schon einiges: Ob als Praktikantin im Tigerenten Club, als multimediale Aufnahmeleiterin oder in der Öffentlichkeitsarbeit. Aber der Wunsch, inhaltlich mitzumischen, war schon immer ziemlich groß. Nach über zweieinhalb Jahren als Fernsehreporterin bei SWR Aktuell BW stand dann für mich fest: Learning by doing reicht mir nicht. Ich will Journalistin sein, es lernen, von der Pike auf, das ganze Handwerk, mit allem Drum und Dran und am liebsten multimedial.
Das ist mein VOLOfühlort:
Auf der Yogamatte, vor meinem Tagebuch oder mit Freunden und Familie. Und: Zu meinem eigenen Erstaunen habe ich feststellen dürfen, dass auch ein Friedhof ein kleiner Safe Space sein kann.
Hier fühle ich mich unVOLO:
Wenn Menschen sich zu ernst nehmen und nicht über sich selbst lachen können. Auch nicht gut: Arroganz, Geiz - und wenn jemand auf den Boden spuckt. Bah!
Spaghetti VOLOnese oder doch lieber was anderes?
Pasta & Pizza ist immer gut, aber ich liebe Antipasti und Tapas. Und Schokolade. Mit Wurst erobert man mein Herz sowieso im Sturm.