Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
Fellbach, die Stadt der Weine und Kongresse. Da bin ich aufgewachsen. Die Weinberge und die Nähe zur Landeshauptstadt haben mich geprägt. Wohlgefühlt habe ich mich dort immer, auch wenn ich weder mit Wein noch mit Kongressen je besonders viel anfangen konnte.
Wäre ich kein VOLO geworden...
...wäre ich Wissenschaftler geworden. Oder Opernsänger. Oder doch Teehändler? Es gibt unzählige interessante Berufe und das Tolle ist: als Journalist kann man sie alle kennenlernen!
Das war mein VOLO-Moment:
Es war im Lockdown im Winter 2020. Um Kontakt zu meinen Freunden und meiner Familie zu halten, habe ich in meinem WG-Zimmer einen Adventskalender-Podcast aufgenommen. Jeden Tag Wissenswertes mit Kunst und Unterhaltung zu verbinden – das war es, wo ich dachte: Das ist es!
Das ist mein VOLOfühlort:
Die Staatsoper Stuttgart. Sie ist zu meinem persönlichen Refugium geworden. Aber auch meine Kurztrips und Urlaube versuche ich immer mit einem Opernbesuch zu verbinden. Wenn ich mal wieder niemanden finde, der meine Begeisterung teilt, gehe ich auch gerne alleine. Dann kriegt man meist auch bessere Plätze.
Spaghetti VOLOgnese oder doch was anderes?
Sp³ – Spinat mit Spätzle und Spiegelei ist mein Leibgericht seit Kindertagen. Kennt fast niemand, ist aber ein Versäumnis.
Hier fühle ich mich unVOLO:
Im Stadion, auf dem Oktoberfest oder an anderen Orten mit viel Körperkontakt in Kombination mit zu viel Bier.