Etwa fünf Prozent aller Männer und ein Prozent aller Frauen leidet unter einer Pornografie-Nutzungsstörung. Doch erst seit 2019 ist sie als Krankheit anerkannt. Bisher gibt es noch keine spezialisierte Therapie. Zwei Ansätze werden nun in einer Studie untersucht.
Ralf Caspary im Gespräch mit Diplom-Psychologin Dr. Charlotte Markert, Uni Gießen