Geschlechterrollen

Mutterliebe – Wie Frauen mit einem Mythos ringen

Stand

Von Autor/in Marie-Dominique Wetzel

Zum Muttertag feiern wir die Super-Mama, immer für ihre Kinder da, gut gelaunt, engagiert. Dabei ist Mutterliebe ist keineswegs so naturgegeben, wie viele annehmen. Denn das Bild der aufopferungsvollen Mutter, die sich hauptsächlich um ihre Kinder kümmert, ist noch gar nicht so alt. Von Marie-Dominique Wetzel (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/mutter-liebe | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Gestresste Mutter hält weinendes Kleinkind auf dem Schoß: Perfekt organisiert und gelassen, vormittags erfolgreich im Beruf und nachmittags Spielkameradin und Hausaufgabenbetreuerin. Die Anforderungen an eine "gute Mutter" sind heute groß – und oft widersprüchlich. Das idealisierte Mutterbild prägt auch die hohen Ansprüche, die viele Mütter an sich selbst stellen. Der Mythos der angeborenen, bedingungslosen Mutterliebe sitzt tief.

Geschlechterrollen Mutterliebe – Wie Frauen mit einem Mythos ringen

Zum Muttertag feiern wir die Super-Mama, immer für ihre Kinder da, gut gelaunt, engagiert. Dabei ist Mutterliebe ist keineswegs so naturgegeben, wie viele annehmen. Denn das Bild der aufopferungsvollen Mutter, die sich hauptsächlich um ihre Kinder kümmert, ist noch gar nicht so alt.

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Marie-Dominique Wetzel